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<blockquote data-quote="R1-Rider" data-source="post: 244167" data-attributes="member: 1287"><p>Da sind die Behörden schon dran, da sie mitbekommen haben, dass ein Großteil der PHEV Fahrer das Auto tatsächlich nur aus steuerlichen Gründen gekauft hat. Es wurde festgestellt, dass bei sehr vielen Leasingrückläufern das dem Neufahrzeug beiliegende Ladekabel noch nicht einmal ausgepackt, geschweigedenn regelmäßig benutzt worden ist. Als Reaktion müssen den Neufahrzeugen nun alle technisch möglichen (230V/ Schnellladekabel) beiliegen, damit der Fahrer auf jeden Fall das nötige Equipment an Bord hat, um auch überall laden zu können. Ich war letztens im Schwarzwald und bin meist so 150km/h gefahren wo es möglich/erlaubt war. Ihr glaubt nicht, wie oft ich von Fahrzeugen mit dem "E" im Kennzeichen noch überholt worden bin. Aus Gründen des Umweltschutzes haben diese Fahrer das Auto auf keinen Fall gekauft. Ich wäre dafür, die PHEV´s auf z.B. 130km/h Topspeed zu begrenzen, dann würden auch nur noch Leute das Auto kaufen, die wirklich energiesparend fahren wollen. Eine andere Möglichkeit wäre vielleicht im Rahmen der Hauptuntersuchung über OBD abzufragen, wie oft das Auto aufgeladen wurde. Wenn die Anzahl der Ladungen umgerechnet in elektrische Reichweite einen gewissen Prozentsatz der gefahrenen Kilometer unterschreitet, sollten steuerliche Vorteile nachgefordert werden- auch noch bei Leasingrückgabe.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="R1-Rider, post: 244167, member: 1287"] Da sind die Behörden schon dran, da sie mitbekommen haben, dass ein Großteil der PHEV Fahrer das Auto tatsächlich nur aus steuerlichen Gründen gekauft hat. Es wurde festgestellt, dass bei sehr vielen Leasingrückläufern das dem Neufahrzeug beiliegende Ladekabel noch nicht einmal ausgepackt, geschweigedenn regelmäßig benutzt worden ist. Als Reaktion müssen den Neufahrzeugen nun alle technisch möglichen (230V/ Schnellladekabel) beiliegen, damit der Fahrer auf jeden Fall das nötige Equipment an Bord hat, um auch überall laden zu können. Ich war letztens im Schwarzwald und bin meist so 150km/h gefahren wo es möglich/erlaubt war. Ihr glaubt nicht, wie oft ich von Fahrzeugen mit dem "E" im Kennzeichen noch überholt worden bin. Aus Gründen des Umweltschutzes haben diese Fahrer das Auto auf keinen Fall gekauft. Ich wäre dafür, die PHEV´s auf z.B. 130km/h Topspeed zu begrenzen, dann würden auch nur noch Leute das Auto kaufen, die wirklich energiesparend fahren wollen. Eine andere Möglichkeit wäre vielleicht im Rahmen der Hauptuntersuchung über OBD abzufragen, wie oft das Auto aufgeladen wurde. Wenn die Anzahl der Ladungen umgerechnet in elektrische Reichweite einen gewissen Prozentsatz der gefahrenen Kilometer unterschreitet, sollten steuerliche Vorteile nachgefordert werden- auch noch bei Leasingrückgabe. [/QUOTE]
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