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<blockquote data-quote="M1402" data-source="post: 187523" data-attributes="member: 6039"><p>Steinschläge werden heute angeblich weniger als Schaden betrachtet als früher. Soweit die Theorie.</p><p></p><p>Die Praxis sagt etwas anderes. Als Kooperationspartner einer großen Autohauses im Ruhrgebiet wurde mein Auto , was ich abgeben wollte ,durch einen angeblich neutralen Dekramitarbeiter begutachtet.</p><p></p><p>Der Sack stellte einen Lackschaden fest, der gar nicht vorhanden war, worauf ich ihn zur Rede gestellt hatte. Seine Aussage sinngemäß, dass er das machen müsse um den EK in die dem Autohaus genehme Richtung zu lenken und wenn er keinen Schaden aufschreiben würde, er bezichtigt würde, nicht genau zu arbeiten...auch wenn er wie er selbst von sich gab, an meinem Auto keine schadhafte Stelle zu entdecken</p><p></p><p>Ausnahmen würde es nicht geben, auch nicht bei indirekten Mitarbeitern</p><p></p><p>Hab dann abgewartet , wie der Verkäufer damit umgeht, leider wie ich erwartet hatte, der machte sich nicht mal die Mühe seinen Ranzen zum Auto zu bewegen, um mir den (fiktiven) Schaden zu zeigen ...hab dann für meine Frau ein KFZ eines anderen Herstellers gekauft</p><p></p><p>Dass die Praxis auch und gerade bei gewerblichen Dauer(groß)kunden eine ganz andere ist, liegt natürlich im Interesse des Autohauses</p><p></p><p>Leasing ja, hab ich auch schon ein paarmal gemacht, aber nur wenn ich die Möglichkeit habe, das Auto nach der Zeit zu übernehmen und ihn nicht zwangsweise zurück geben zu müssen.</p><p></p><p></p><p></p><p></p><p>Ein gepflegtes Auto bedeutet nicht, dass es schadenfrei ist und ob der dreckig ist oder nicht ist dem Händler völlig wurst, da die Autos ausnahmslos durch die dahintersteckende KFZ-Aufbereitungsfirma laufen. Für letztere ist ein gepflegtes Auto von Vorteil, die sparen dann ein paar Einheiten an Pflegeaufwand</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="M1402, post: 187523, member: 6039"] Steinschläge werden heute angeblich weniger als Schaden betrachtet als früher. Soweit die Theorie. Die Praxis sagt etwas anderes. Als Kooperationspartner einer großen Autohauses im Ruhrgebiet wurde mein Auto , was ich abgeben wollte ,durch einen angeblich neutralen Dekramitarbeiter begutachtet. Der Sack stellte einen Lackschaden fest, der gar nicht vorhanden war, worauf ich ihn zur Rede gestellt hatte. Seine Aussage sinngemäß, dass er das machen müsse um den EK in die dem Autohaus genehme Richtung zu lenken und wenn er keinen Schaden aufschreiben würde, er bezichtigt würde, nicht genau zu arbeiten...auch wenn er wie er selbst von sich gab, an meinem Auto keine schadhafte Stelle zu entdecken Ausnahmen würde es nicht geben, auch nicht bei indirekten Mitarbeitern Hab dann abgewartet , wie der Verkäufer damit umgeht, leider wie ich erwartet hatte, der machte sich nicht mal die Mühe seinen Ranzen zum Auto zu bewegen, um mir den (fiktiven) Schaden zu zeigen ...hab dann für meine Frau ein KFZ eines anderen Herstellers gekauft Dass die Praxis auch und gerade bei gewerblichen Dauer(groß)kunden eine ganz andere ist, liegt natürlich im Interesse des Autohauses Leasing ja, hab ich auch schon ein paarmal gemacht, aber nur wenn ich die Möglichkeit habe, das Auto nach der Zeit zu übernehmen und ihn nicht zwangsweise zurück geben zu müssen. Ein gepflegtes Auto bedeutet nicht, dass es schadenfrei ist und ob der dreckig ist oder nicht ist dem Händler völlig wurst, da die Autos ausnahmslos durch die dahintersteckende KFZ-Aufbereitungsfirma laufen. Für letztere ist ein gepflegtes Auto von Vorteil, die sparen dann ein paar Einheiten an Pflegeaufwand [/QUOTE]
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