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Beitrag
<blockquote data-quote="Bastor" data-source="post: 261498" data-attributes="member: 7969"><p>Überall besteht Zeitdruck. In den Werkstätten bzw. gerade in Niederlassungen sind nicht umsonst alle Arbeiten als Arbeitswerte getaktet und anhand der Planungen der Serviceleiters hat eine Werkstatt eben auch nur begrenzt Ressourcen, denen gegenüber steht ein Arbeitsvolumen in AW entgegen. </p><p>Und der Werkstattmeister hat sich in der Hinsicht eben an die Konformität der Planungen zu halten, oder wie würdest du es als Geschäftsführer sehen, wenn deine Kapaplanung im Operativen Geschäft fürn Arsch ist, weil verschwenderisch mit Ressourcen umgegangen wird? </p><p>Zeit ist Geld. </p><p></p><p>Die Niederlassung wird sich im Regelfall immer an die Abarbeitung der TIS hinterlegten Informationen halten. Nicht jeder MA kann die Produktpalette aus 30 Jahren und 5 Modelllinien auswendig zerlegen und zusammenbauen. </p><p>Und wenn da steht, dass Schraube X zu ersetzen ist, dann wird man das tun. Wenn Drehmoment X anzuwenden ist, dann wird man es (in der Regel) tun. Sollte der Kunde allerdings mit Zeitdruck drohen (Wer kennt es nicht? Am besten schon gestern fertig) ... dann kann es ggf. anders aussehen. Aber das ist dann schlicht schlampiges Arbeiten.</p><p></p><p>Preise der Werkstätten, gerade einer Niederlassung, werden für mich nur durch Prozesstreue und akribischen Arbeiten gerechtfertigt. Ansonsten tut es eine freie Werkstatt, bei denen der Besitzer eben nicht so starke BWL/VWL Veranlagungen mitbringt und Zeit-/Kostenmanagement auch mal schneller aus dem Ruder laufen.</p><p></p><p>-------------------------</p><p></p><p>Persönlich muss man halt sehen, wie man es handhabt. Ich persönlich ziehe nicht jede Schraube mit Drehmoment fest, wenn es nicht nötig ist. Auch ersetze ich nicht ständig alle Schrauben, die man laut TIS ersetzen sollte. Sonst könnte ich mir nen eigenes C-Teile Lager in die Werkstatt packen. </p><p>Gewisse Dinge muss man eben Gewissenhaft erledigen. Und wenn man auf Fremdarbeit angewiesen ist, dann ist Vertrauen in die Arbeit die andere für einen Leisten müssen das A und O. Schließlich bezahlt man für die Gewissheit und wo Geld im Spiel ist, will man entsprechenden Gegenwert erwarten können.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Bastor, post: 261498, member: 7969"] Überall besteht Zeitdruck. In den Werkstätten bzw. gerade in Niederlassungen sind nicht umsonst alle Arbeiten als Arbeitswerte getaktet und anhand der Planungen der Serviceleiters hat eine Werkstatt eben auch nur begrenzt Ressourcen, denen gegenüber steht ein Arbeitsvolumen in AW entgegen. Und der Werkstattmeister hat sich in der Hinsicht eben an die Konformität der Planungen zu halten, oder wie würdest du es als Geschäftsführer sehen, wenn deine Kapaplanung im Operativen Geschäft fürn Arsch ist, weil verschwenderisch mit Ressourcen umgegangen wird? Zeit ist Geld. Die Niederlassung wird sich im Regelfall immer an die Abarbeitung der TIS hinterlegten Informationen halten. Nicht jeder MA kann die Produktpalette aus 30 Jahren und 5 Modelllinien auswendig zerlegen und zusammenbauen. Und wenn da steht, dass Schraube X zu ersetzen ist, dann wird man das tun. Wenn Drehmoment X anzuwenden ist, dann wird man es (in der Regel) tun. Sollte der Kunde allerdings mit Zeitdruck drohen (Wer kennt es nicht? Am besten schon gestern fertig) ... dann kann es ggf. anders aussehen. Aber das ist dann schlicht schlampiges Arbeiten. Preise der Werkstätten, gerade einer Niederlassung, werden für mich nur durch Prozesstreue und akribischen Arbeiten gerechtfertigt. Ansonsten tut es eine freie Werkstatt, bei denen der Besitzer eben nicht so starke BWL/VWL Veranlagungen mitbringt und Zeit-/Kostenmanagement auch mal schneller aus dem Ruder laufen. ------------------------- Persönlich muss man halt sehen, wie man es handhabt. Ich persönlich ziehe nicht jede Schraube mit Drehmoment fest, wenn es nicht nötig ist. Auch ersetze ich nicht ständig alle Schrauben, die man laut TIS ersetzen sollte. Sonst könnte ich mir nen eigenes C-Teile Lager in die Werkstatt packen. Gewisse Dinge muss man eben Gewissenhaft erledigen. Und wenn man auf Fremdarbeit angewiesen ist, dann ist Vertrauen in die Arbeit die andere für einen Leisten müssen das A und O. Schließlich bezahlt man für die Gewissheit und wo Geld im Spiel ist, will man entsprechenden Gegenwert erwarten können. [/QUOTE]
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