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<blockquote data-quote="zwergemmi" data-source="post: 100450" data-attributes="member: 1803"><p>Das ist ja witzig, es ist also schwachsinnig wenn man mit seinem BMW nicht zur Wartung nach BMW fährt. Hm, mein Kumpel hat eine markenoffene Karosseriewerkstatt und bekommt Unfallwagen von Vertragswerkstätten, auch von BMW weil sie selbst die Autos nicht reparieren können bzw. Unfallwagen instandsetzen können.</p><p></p><p>Wo habe ich wohl jetzt bei einer Reparatur mehr Vertrauen und baue ein Vertrauensverhältnis auf? Das Gleiche bei Lackierungen und ernsten Motorschäden. Kaum eine Vertragswerstatt die noch mehr kann als einen Tester dran zu hängen oder Öl zu wechseln.</p><p></p><p>Wo ist es denn nun Schwachsinn hin zu gehen da wo ledersessel gerückt werden oder wo die Schraubenschlüssel in die richtige Richtung gedreht werden. Ich brauche keinen Kaffevollautomat und auch keine Breitbildwerbung.</p><p></p><p>Ich brauche Praxiswiisen zu einem moderaten Preis. Und das Dreifache zu bezahlen nur weil ich "glaube" das die BMW Mechaniker goldene Hände haben und perfekt arbeiten reicht mir nicht. Zumal mir schon sehr oft das Gegenteil bewiesen wurde.</p><p></p><p>Und leben und leben lassen als Spruch ist für mich doch etwas in Richtung Werkstatt verschoben. Denn wer schamlos den dreifachen Preis für Öl nimmt und fast doppelt soviel für eine Stunde Arbeit berechnet ist für mich eigentlich alles andere als Vertrauenswürdig.</p><p></p><p>Um aber mögliche Garantieansprüche geltend zu machen, gehe ich in die Vertragswerkstatt so lange ich muss und danach zu Autospezialisten die auch wirklich welche sind.</p><p></p><p>Eine kleine Geschichte habe ich noch, es gibt wohl ein älteres Modell bei Mercedes wo nach einiger Zeit die Bremsen nicht mehr funktionieren da das ABS aussetzt. Die Teile kosten dann ca. 2000€ bei Mercedes. Ein Werkstattmeister einer offenen Werkstatt hatte sich vor kurzem das System angeschaut, für knapp 50€ etwas umgebaut das der Schaden nicht mehr auftreten kann.</p><p></p><p>Für Mercedes ist es natürlich Pfusch und wird nicht verbaut, der Tüv hat es gesehen und für gut befunden und den Wagen abgenommen. Wer ist jetzt Vertauenswürdiger?</p><p></p><p>Für mich stellt sich eher die Frage wer denn so schwachsinnig ist und freiwillig in eine Vertragswerkstatt fährt.</p><p></p><p>Jedem so wie er will, ich möchte jedenfalls "meinen" Mechaniker kennen und wissen wie er arbeitet. Wenn ich schon keinen Zutritt in der Werkstatt habe und mit dem Mechaniker nicht sprechen "darf", sondern nur mit dem Meister der gar nicht selbst "dran" war, den brauche ich nicht. Meine Meinung.</p><p></p><p>bis denn</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="zwergemmi, post: 100450, member: 1803"] Das ist ja witzig, es ist also schwachsinnig wenn man mit seinem BMW nicht zur Wartung nach BMW fährt. Hm, mein Kumpel hat eine markenoffene Karosseriewerkstatt und bekommt Unfallwagen von Vertragswerkstätten, auch von BMW weil sie selbst die Autos nicht reparieren können bzw. Unfallwagen instandsetzen können. Wo habe ich wohl jetzt bei einer Reparatur mehr Vertrauen und baue ein Vertrauensverhältnis auf? Das Gleiche bei Lackierungen und ernsten Motorschäden. Kaum eine Vertragswerstatt die noch mehr kann als einen Tester dran zu hängen oder Öl zu wechseln. Wo ist es denn nun Schwachsinn hin zu gehen da wo ledersessel gerückt werden oder wo die Schraubenschlüssel in die richtige Richtung gedreht werden. Ich brauche keinen Kaffevollautomat und auch keine Breitbildwerbung. Ich brauche Praxiswiisen zu einem moderaten Preis. Und das Dreifache zu bezahlen nur weil ich "glaube" das die BMW Mechaniker goldene Hände haben und perfekt arbeiten reicht mir nicht. Zumal mir schon sehr oft das Gegenteil bewiesen wurde. Und leben und leben lassen als Spruch ist für mich doch etwas in Richtung Werkstatt verschoben. Denn wer schamlos den dreifachen Preis für Öl nimmt und fast doppelt soviel für eine Stunde Arbeit berechnet ist für mich eigentlich alles andere als Vertrauenswürdig. Um aber mögliche Garantieansprüche geltend zu machen, gehe ich in die Vertragswerkstatt so lange ich muss und danach zu Autospezialisten die auch wirklich welche sind. Eine kleine Geschichte habe ich noch, es gibt wohl ein älteres Modell bei Mercedes wo nach einiger Zeit die Bremsen nicht mehr funktionieren da das ABS aussetzt. Die Teile kosten dann ca. 2000€ bei Mercedes. Ein Werkstattmeister einer offenen Werkstatt hatte sich vor kurzem das System angeschaut, für knapp 50€ etwas umgebaut das der Schaden nicht mehr auftreten kann. Für Mercedes ist es natürlich Pfusch und wird nicht verbaut, der Tüv hat es gesehen und für gut befunden und den Wagen abgenommen. Wer ist jetzt Vertauenswürdiger? Für mich stellt sich eher die Frage wer denn so schwachsinnig ist und freiwillig in eine Vertragswerkstatt fährt. Jedem so wie er will, ich möchte jedenfalls "meinen" Mechaniker kennen und wissen wie er arbeitet. Wenn ich schon keinen Zutritt in der Werkstatt habe und mit dem Mechaniker nicht sprechen "darf", sondern nur mit dem Meister der gar nicht selbst "dran" war, den brauche ich nicht. Meine Meinung. bis denn [/QUOTE]
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