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<blockquote data-quote="CptT3fl0n" data-source="post: 284396" data-attributes="member: 10822"><p>Hmm, finde es ein bisschen schade wie hier wieder gleich alle über einen Kamm geschert werden. Genau das, was wir "richtigen" Tuner ja eigentlich auch nicht wollen.</p><p>Instagram ist nun Mal eine riesen Plattform mit einer potenziell riesigen Reichweite. Will man diese Reichweite nutzen, reichen halt nicht 5 Posts vom Auto einmal aus jeder Perspektive. Da geht es nunmal vor allem um Aktivität und darum die Hauptnutzer, vor allem junge Leute, anzusprechen um erfolgreich zu sein. Ist am Ende auch einfach ein Geschäftsmodell. Ob die Aussagen die dafür getätigt werden so Sinnvoll und korrekt sind mal dahin gestellt.</p><p>Mit Sicherheit gibt es dabei auch sehr viele die mehr Fokus auf den Aspekt "Influencer" als "Tuner" legen, aber nur weil man keinen Motorswap fährt ist man dadurch gleich Tuner unterer Klasse?</p><p>Vergessen darf man dabei auch nicht, dass Tuning heutzutage auch einfach deutlich kompliziert ist. Sowohl aus technischer Sicht was die Komplexität der Fahrzeuge angeht, als auch aus regulatorischer Sicht (Soko juhuu...)</p><p></p><p>Dazu ist zu sagen: Ich habe selber auf das ganze "Instagram-Game" auch schon seit einigen Jahren keine Böcke mehr und es ändert natürlich auch nichts an der wahnsinnig dämlichen Aktion des M4 "Instagram-Tuners" und vor allem dem dramatischen Ergebnis daraus.</p><p>Aber einerseits selber von der Politik fordern, dass nicht alle Leute mit schnellen oder getunten Autos "Poser" und "Raser" sind, im erstbesten Moment aber alle jungen Leute die Instagram als Netzwerk nutzen als "Instagram-Tuner" und damit "Tuner unterer Klasse" zu betiteln passt halt auch nicht. Passt von der Seite aber auch genau darauf was ich die letzten Jahre auf allen möglichen Treffen beobachte: Es ist keine Community mehr, sondern es gibt nur noch kleine Gruppen die gegeneinander stänkern: Die GTI-Gruppen, die BMW-Gruppen, die Oldtimer-Gruppen, und wie man sieht auch die "das sind ja nur Instagram-Tuner" Gruppen. Anstatt das Hobby was alle verbindet zu genießen und zu feiern...</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="CptT3fl0n, post: 284396, member: 10822"] Hmm, finde es ein bisschen schade wie hier wieder gleich alle über einen Kamm geschert werden. Genau das, was wir "richtigen" Tuner ja eigentlich auch nicht wollen. Instagram ist nun Mal eine riesen Plattform mit einer potenziell riesigen Reichweite. Will man diese Reichweite nutzen, reichen halt nicht 5 Posts vom Auto einmal aus jeder Perspektive. Da geht es nunmal vor allem um Aktivität und darum die Hauptnutzer, vor allem junge Leute, anzusprechen um erfolgreich zu sein. Ist am Ende auch einfach ein Geschäftsmodell. Ob die Aussagen die dafür getätigt werden so Sinnvoll und korrekt sind mal dahin gestellt. Mit Sicherheit gibt es dabei auch sehr viele die mehr Fokus auf den Aspekt "Influencer" als "Tuner" legen, aber nur weil man keinen Motorswap fährt ist man dadurch gleich Tuner unterer Klasse? Vergessen darf man dabei auch nicht, dass Tuning heutzutage auch einfach deutlich kompliziert ist. Sowohl aus technischer Sicht was die Komplexität der Fahrzeuge angeht, als auch aus regulatorischer Sicht (Soko juhuu...) Dazu ist zu sagen: Ich habe selber auf das ganze "Instagram-Game" auch schon seit einigen Jahren keine Böcke mehr und es ändert natürlich auch nichts an der wahnsinnig dämlichen Aktion des M4 "Instagram-Tuners" und vor allem dem dramatischen Ergebnis daraus. Aber einerseits selber von der Politik fordern, dass nicht alle Leute mit schnellen oder getunten Autos "Poser" und "Raser" sind, im erstbesten Moment aber alle jungen Leute die Instagram als Netzwerk nutzen als "Instagram-Tuner" und damit "Tuner unterer Klasse" zu betiteln passt halt auch nicht. Passt von der Seite aber auch genau darauf was ich die letzten Jahre auf allen möglichen Treffen beobachte: Es ist keine Community mehr, sondern es gibt nur noch kleine Gruppen die gegeneinander stänkern: Die GTI-Gruppen, die BMW-Gruppen, die Oldtimer-Gruppen, und wie man sieht auch die "das sind ja nur Instagram-Tuner" Gruppen. Anstatt das Hobby was alle verbindet zu genießen und zu feiern... [/QUOTE]
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