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Schaden von Versicherung anerkannt und trotzdem was zahlen?
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<blockquote data-quote="M2" data-source="post: 27062" data-attributes="member: 32"><p>Die Versicherungen sind doch mittlerweile alle gleich. Wie dort versucht wird sich vor Zahlungen zu drücken ist nicht mehr feierlich.</p><p></p><p>Mich hat ein Autofahrer vor 2 Jahren beim Mountainbiken vom Rad geholt. Dabei habe ich mir eine Schulterverletzung zugezogen welche einen dauerhaften &#39;Schaden&#39; nach sich zieht.</p><p>Der Fahrer hat bei seiner Versicherung (HUK Coburg) sofort seine Alleinschuld erklärt (er hat mir die Vorfahrt genommen). Das Bike hat die Versicherung anstandslos gezahlt.</p><p>Ein entsprechendes Schmerzensgeld, welches für diese Art der Verletzung normalerweise gezahlt wird, will die Versicherung aber nicht zahlen. Begründung: Die Verletzung stammt nicht von dem Unfall.</p><p>Ne, ist klar, solche Unfälle hab ich ja täglich - manchmal sogar 2x täglich.</p><p>Allein, was da bereits an Geldern für Untersuchungen, Anwälte usw. gezahlt wurde übersteigt den eigentlichen Schmerzensgeldbetrag um ein Vielfaches.</p><p>In ein paar Wochen wird der Fall vor dem Landgericht verhandelt. Ich bin gespannt. Da kann man echt froh sein, wenn man eine Verkehrsrechtsschutz hat.</p><p></p><p>Sorry für OT, aber das Verhalten der Versicherungen wird immer dreister.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="M2, post: 27062, member: 32"] Die Versicherungen sind doch mittlerweile alle gleich. Wie dort versucht wird sich vor Zahlungen zu drücken ist nicht mehr feierlich. Mich hat ein Autofahrer vor 2 Jahren beim Mountainbiken vom Rad geholt. Dabei habe ich mir eine Schulterverletzung zugezogen welche einen dauerhaften 'Schaden' nach sich zieht. Der Fahrer hat bei seiner Versicherung (HUK Coburg) sofort seine Alleinschuld erklärt (er hat mir die Vorfahrt genommen). Das Bike hat die Versicherung anstandslos gezahlt. Ein entsprechendes Schmerzensgeld, welches für diese Art der Verletzung normalerweise gezahlt wird, will die Versicherung aber nicht zahlen. Begründung: Die Verletzung stammt nicht von dem Unfall. Ne, ist klar, solche Unfälle hab ich ja täglich - manchmal sogar 2x täglich. Allein, was da bereits an Geldern für Untersuchungen, Anwälte usw. gezahlt wurde übersteigt den eigentlichen Schmerzensgeldbetrag um ein Vielfaches. In ein paar Wochen wird der Fall vor dem Landgericht verhandelt. Ich bin gespannt. Da kann man echt froh sein, wenn man eine Verkehrsrechtsschutz hat. Sorry für OT, aber das Verhalten der Versicherungen wird immer dreister. [/QUOTE]
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