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<blockquote data-quote="M1402" data-source="post: 203183" data-attributes="member: 6039"><p>So isses.</p><p></p><p>Leider gibt es doch den ein oder anderen Prüfer, der morgens absichtlich falsch aufsteht und seine Laune auf dem Prüfgelände versprüht.</p><p></p><p>Als Kunde ist mir jedoch scheißegal, wie der Prüfer das Prüfverfahren bezeichnet, oder wie er die Arbeit ausführt. Ich will es doch "nur" eingetragen haben. Da muss ich nicht den technischen Sachverhalt des Prüfungsverfahrens mit den einzelnen §§ komplett verstehen</p><p></p><p>Ein einfaches : "ich muss ne 21er machen, weil schon andere Teile verbaut sind, kostet ca 50 oder 60euro mehr als eine einfache Eintragung" versteht jeder</p><p></p><p>Hab jetzt breitere Reifen montiert und hatte vorher angefragt , ob eine Eintragung der neuen Größe problemlos möglich sei.</p><p></p><p>Seine Kernaussage war zwar nach einer Weile , dass es eintragungsfähig ist, aber die ganze Litanei , bzgl der nicht machbaren 19er, die er dabei unbedingt loswerden musste, hallt immer noch in meinen Ohren nach. Auch wollte er sich obendrein wichtig machen von wg Festigkeitsgutachten für die Originalräder. Die müsste ich auf jeden Fall mitbringen usw. Ruhiger wurde der erst, als ich ihm sagte, an welcher Stelle und welchen Begrifflichkeiten er in seiner EDV suchen sollte und dass er doch wohl wissen müsste, dass die Hersteller keine Gutachten für Originalräder rausrücken.</p><p></p><p>Geht man völlig ahnungslos zur Prüfstelle, wird man selbst "vorgeführt". Scheint wohl so manchem Prüfer den Tag erträglich zu machen, wenn er den Kunden nerven kann</p><p></p><p>In den nächsten Tagen werde ich die minimal breiteren Reifen eintragen lassen und weiß jetzt schon, dass ich das gleiche Spielchen nochmal erleben darf. Dann natürlich von einem anderen Prüfer des Hauses.</p><p></p><p>Hoffe nur, dass sich die Federn meines Fahrwerks nach der damaligen Eintragung nicht noch weiter gesetzt haben und dann die Höhe/Tiefe bemängelt wird. Könnte ich fast drauf wetten</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="M1402, post: 203183, member: 6039"] So isses. Leider gibt es doch den ein oder anderen Prüfer, der morgens absichtlich falsch aufsteht und seine Laune auf dem Prüfgelände versprüht. Als Kunde ist mir jedoch scheißegal, wie der Prüfer das Prüfverfahren bezeichnet, oder wie er die Arbeit ausführt. Ich will es doch "nur" eingetragen haben. Da muss ich nicht den technischen Sachverhalt des Prüfungsverfahrens mit den einzelnen §§ komplett verstehen Ein einfaches : "ich muss ne 21er machen, weil schon andere Teile verbaut sind, kostet ca 50 oder 60euro mehr als eine einfache Eintragung" versteht jeder Hab jetzt breitere Reifen montiert und hatte vorher angefragt , ob eine Eintragung der neuen Größe problemlos möglich sei. Seine Kernaussage war zwar nach einer Weile , dass es eintragungsfähig ist, aber die ganze Litanei , bzgl der nicht machbaren 19er, die er dabei unbedingt loswerden musste, hallt immer noch in meinen Ohren nach. Auch wollte er sich obendrein wichtig machen von wg Festigkeitsgutachten für die Originalräder. Die müsste ich auf jeden Fall mitbringen usw. Ruhiger wurde der erst, als ich ihm sagte, an welcher Stelle und welchen Begrifflichkeiten er in seiner EDV suchen sollte und dass er doch wohl wissen müsste, dass die Hersteller keine Gutachten für Originalräder rausrücken. Geht man völlig ahnungslos zur Prüfstelle, wird man selbst "vorgeführt". Scheint wohl so manchem Prüfer den Tag erträglich zu machen, wenn er den Kunden nerven kann In den nächsten Tagen werde ich die minimal breiteren Reifen eintragen lassen und weiß jetzt schon, dass ich das gleiche Spielchen nochmal erleben darf. Dann natürlich von einem anderen Prüfer des Hauses. Hoffe nur, dass sich die Federn meines Fahrwerks nach der damaligen Eintragung nicht noch weiter gesetzt haben und dann die Höhe/Tiefe bemängelt wird. Könnte ich fast drauf wetten [/QUOTE]
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