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<blockquote data-quote="M1402" data-source="post: 189716" data-attributes="member: 6039"><p>Wenn man schon seine Bremse aufrüstet, um dem Hitzetod entgegenzuwirken, ist es eher wenig ratsam, auf die hitzebeständigere Bremsflüssigleit zu verzichten.</p><p></p><p>Auch schreib Sebiidi selbst, dass er auf Motorsport steht und ihm "Nachteile" nichts ausmachen, wenn es doch auf der Strecke besser sei. Der "Nachteil" besserer Bremsflüssigkeit liegt bei ein paar euro</p><p></p><p>Gerade für einen Anfänger, der viel zu oft und zu lange auf der dann überhitzenden Bremse steht, ist es gerade RATSAM bessere Flüssigkeit zu verwenden, um eben zu vermeiden, dass man irgendwann ins Leere tritt. Ebenso wären uU auch hinten temperaturbeständigere Beläge angebracht, obwohl es hinten ja "nur mitbremst".</p><p></p><p>Wenn hinten jedoch nur wenig Bremswirkung übertragen wird, warum ist dann hinten so ein dicker Otto verbaut?</p><p></p><p>Es kann auch im Ausfahrtstau ruckzuck passieren, dass wenn man ein paar Runden hintereinander bolzt ist , man in einer langen Reihe steht und wartet dass es weitergeht , es unter der Motorhaube mangels Fahrtwind zum Hitzestau kommt, wo auch die Bremsflüssigkeit dann auch noch mal mit aufgekocht wird, man dann ins Leere tritt .</p><p></p><p>Hab schon so einige "Experten" gesehn, die bis zur Brücke gebolzt sind und haben dann fast die ganze Gerade bis zur Ausfahrt "leicht" gebremst. Besser nach der Brücke einmal kurz drauflatschen und runterschalten</p><p></p><p>Ich hab mir angewöhnt, nach den Runden erst ganz vom Gelände runter und die Bremse vom Fahrtwind abkühlen zu lassen, statt sofort in Parkposition alles köcheln zu lassen.</p><p></p><p>An der GP-Srecke roll ich dafür ein paar Kreise über den großen Parkplatz .</p><p></p><p>Bremsflüssigkeit ruiniert man durch Überhitzung. Hat man eine drin, die höhere Temperaturen aushalten kann, kommt man eben seltener in diesen "Ruinierungsbereich"</p><p></p><p>Und 4-5 x im Jahr zur Nos und dann jedesmal ca 10 Runden sind zwar nicht wirklich wenig für einen Normalo, bedeutet allerdings auch nicht, dass sich das Wechselintervall gleich auf ein mal jährlich reduziert, egal wie "schlecht" gebremst wird</p><p></p><p>Es wird zwar für Sport und Rennwagen ein jährlicher Wechsel empfohlen, da Leistungseinbussen auftreten können, aber 50 Runden machen noch lange keinen echten Sportbetrieb, so dass man nicht wirklich nach 12 Monaten zwangsweise wechseln muss. Und selbst wenn, meine Brühe kostet ca 20eur den 1/2 Liter.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="M1402, post: 189716, member: 6039"] Wenn man schon seine Bremse aufrüstet, um dem Hitzetod entgegenzuwirken, ist es eher wenig ratsam, auf die hitzebeständigere Bremsflüssigleit zu verzichten. Auch schreib Sebiidi selbst, dass er auf Motorsport steht und ihm "Nachteile" nichts ausmachen, wenn es doch auf der Strecke besser sei. Der "Nachteil" besserer Bremsflüssigkeit liegt bei ein paar euro Gerade für einen Anfänger, der viel zu oft und zu lange auf der dann überhitzenden Bremse steht, ist es gerade RATSAM bessere Flüssigkeit zu verwenden, um eben zu vermeiden, dass man irgendwann ins Leere tritt. Ebenso wären uU auch hinten temperaturbeständigere Beläge angebracht, obwohl es hinten ja "nur mitbremst". Wenn hinten jedoch nur wenig Bremswirkung übertragen wird, warum ist dann hinten so ein dicker Otto verbaut? Es kann auch im Ausfahrtstau ruckzuck passieren, dass wenn man ein paar Runden hintereinander bolzt ist , man in einer langen Reihe steht und wartet dass es weitergeht , es unter der Motorhaube mangels Fahrtwind zum Hitzestau kommt, wo auch die Bremsflüssigkeit dann auch noch mal mit aufgekocht wird, man dann ins Leere tritt . Hab schon so einige "Experten" gesehn, die bis zur Brücke gebolzt sind und haben dann fast die ganze Gerade bis zur Ausfahrt "leicht" gebremst. Besser nach der Brücke einmal kurz drauflatschen und runterschalten Ich hab mir angewöhnt, nach den Runden erst ganz vom Gelände runter und die Bremse vom Fahrtwind abkühlen zu lassen, statt sofort in Parkposition alles köcheln zu lassen. An der GP-Srecke roll ich dafür ein paar Kreise über den großen Parkplatz . Bremsflüssigkeit ruiniert man durch Überhitzung. Hat man eine drin, die höhere Temperaturen aushalten kann, kommt man eben seltener in diesen "Ruinierungsbereich" Und 4-5 x im Jahr zur Nos und dann jedesmal ca 10 Runden sind zwar nicht wirklich wenig für einen Normalo, bedeutet allerdings auch nicht, dass sich das Wechselintervall gleich auf ein mal jährlich reduziert, egal wie "schlecht" gebremst wird Es wird zwar für Sport und Rennwagen ein jährlicher Wechsel empfohlen, da Leistungseinbussen auftreten können, aber 50 Runden machen noch lange keinen echten Sportbetrieb, so dass man nicht wirklich nach 12 Monaten zwangsweise wechseln muss. Und selbst wenn, meine Brühe kostet ca 20eur den 1/2 Liter. [/QUOTE]
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