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<blockquote data-quote="Gast2861" data-source="post: 152195"><p>@Khirun</p><p></p><p>Schade, dass Dein Besuch so unschön verlaufen ist und Du - zu Recht - unzufrieden bist. Das wäre ich auch.</p><p></p><p>Aber Dein Auto sieht echt geil aus. :daumen:</p><p></p><p>Also für mich hat da jemand sein Geschäft nicht verstanden, hat es einfach nicht im Griff oder - noch schlimmer - es ist schlicht und ergreifend egal. Aber in Zeiten von Social Media reicht es offensichtlich ...</p><p></p><p>Eins muss man ja feststellen, wir sind hier in einem Bereich unterwegs wo die Kunden "einen an der Waffel" haben. Bitte nicht falsch verstehen, dass meine ich im positiven Sinne und schließe mich auch nicht aus.</p><p></p><p>Was ich damit sagen will, die Anzahl der Menschen die nocheinmal soviel Geld zur Optimierung in ein Fahrzeug investiert ist - im Verhältnis zum Gesamtmarkt - verschwindend gering.</p><p></p><p>Und es sind sicherlich viele dabei, die diese Umbauten nicht mal eben aus der Portokasse finanzieren sondern sich das mühsam zusammensparen müssen.</p><p></p><p>D.h. das ganze Thema ist hoch emotional aufgeladen - dann soll sich der Kunde auch rundum wohlfühlen und wissen das sein Auto in den allerbesten Händen ist.</p><p></p><p>Dann kann man den Kunden nicht einfach dumm herumstehen lassen und sich nicht um seine Fragen / Wünsche etc. kümmern. Das geht gar nicht!</p><p></p><p>Getoppt wird das Ganze für mich durch die kreativen Zahlungsvorstellungen und die Rechnungslegung. Aber wahrscheinlich werden sie wissen warum der komplette Betrag vor den arbeiten zu zahlen ist. Ich gehe davon aus, dass vorher bereits entsprechende Erfahrungen gesammelt wurden. (Stichwort Zurückhaltung von Teilen des Rechnungsbetrags bis zur Beseitigung aller Mängel ...)</p><p></p><p>In einem professionellen Umfeld würde man vor Beginn der arbeiten zusammen mit dem Kunden das Fahrzeug rundherum begutachten, arbeiten besprochen (inkl. pros und cons), Vorschäden per Foto und Übergabeprotokoll dokumentiert. Dieses Protokoll erhält der Kunden im Anschluss an das Gespräch.</p><p></p><p>Und um die Wartezeit zu überbrücken könnte man dem Kunden ja ein paar Tipps geben und ihn ggf. sogar in die Stadt fahren.</p><p></p><p>Bei Abholung wäre dann das umgekehrte Prozedere fällig was zum Abschluss mit Übergabe des Fahrzeugs und der Rechnung endet.</p><p></p><p>Und schwupps haben wir ohne großen Aufwand - geschweige denn Kosten - eine rundum Wohlfühl Atmospäre für den Kunden geschaffen.</p><p></p><p>Zumindest kenne ich das so...</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Gast2861, post: 152195"] @Khirun Schade, dass Dein Besuch so unschön verlaufen ist und Du - zu Recht - unzufrieden bist. Das wäre ich auch. Aber Dein Auto sieht echt geil aus. :daumen: Also für mich hat da jemand sein Geschäft nicht verstanden, hat es einfach nicht im Griff oder - noch schlimmer - es ist schlicht und ergreifend egal. Aber in Zeiten von Social Media reicht es offensichtlich ... Eins muss man ja feststellen, wir sind hier in einem Bereich unterwegs wo die Kunden "einen an der Waffel" haben. Bitte nicht falsch verstehen, dass meine ich im positiven Sinne und schließe mich auch nicht aus. Was ich damit sagen will, die Anzahl der Menschen die nocheinmal soviel Geld zur Optimierung in ein Fahrzeug investiert ist - im Verhältnis zum Gesamtmarkt - verschwindend gering. Und es sind sicherlich viele dabei, die diese Umbauten nicht mal eben aus der Portokasse finanzieren sondern sich das mühsam zusammensparen müssen. D.h. das ganze Thema ist hoch emotional aufgeladen - dann soll sich der Kunde auch rundum wohlfühlen und wissen das sein Auto in den allerbesten Händen ist. Dann kann man den Kunden nicht einfach dumm herumstehen lassen und sich nicht um seine Fragen / Wünsche etc. kümmern. Das geht gar nicht! Getoppt wird das Ganze für mich durch die kreativen Zahlungsvorstellungen und die Rechnungslegung. Aber wahrscheinlich werden sie wissen warum der komplette Betrag vor den arbeiten zu zahlen ist. Ich gehe davon aus, dass vorher bereits entsprechende Erfahrungen gesammelt wurden. (Stichwort Zurückhaltung von Teilen des Rechnungsbetrags bis zur Beseitigung aller Mängel ...) In einem professionellen Umfeld würde man vor Beginn der arbeiten zusammen mit dem Kunden das Fahrzeug rundherum begutachten, arbeiten besprochen (inkl. pros und cons), Vorschäden per Foto und Übergabeprotokoll dokumentiert. Dieses Protokoll erhält der Kunden im Anschluss an das Gespräch. Und um die Wartezeit zu überbrücken könnte man dem Kunden ja ein paar Tipps geben und ihn ggf. sogar in die Stadt fahren. Bei Abholung wäre dann das umgekehrte Prozedere fällig was zum Abschluss mit Übergabe des Fahrzeugs und der Rechnung endet. Und schwupps haben wir ohne großen Aufwand - geschweige denn Kosten - eine rundum Wohlfühl Atmospäre für den Kunden geschaffen. Zumindest kenne ich das so... [/QUOTE]
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