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<blockquote data-quote="Schleicher" data-source="post: 126422" data-attributes="member: 1436"><p>ACHTUNG, u.U. diskutieren wir aneinander vorbei. Fallout erklärte den Interessenkonflikt Verbrauch/Umweltfreundlichkeit und Verschleißschutz sehr schön.</p><p></p><p>?Deine Schlussfolgerung oder Meinung kann ich Dir nicht unterschreiben. Ein 0wX Öl wird nur eine markant bessere/schnellere Durchölzeit als ein 5wX haben, wenn wir bereits sehr niedrige Minustemperaturen haben. Ich behaupte, dass wir in Deutschland nahezu kein 0wX Öl wirklich benötigen.</p><p></p><p>Es gibt ein Prinzip actio et reactio. Auf diesem Prinzip möchte ich mal das optimale Motoröl zusammenstellen:</p><p></p><p>Nehmen wir mal ein sehr gutes Grundöl. Es wird draußen kalt und das Öl wird dicker. Ahh, wir brauchen einen Fließverbesserer. Gut, schütten wir mal rein. Wie viel? Solls bis minus 20° oder bis minus 40° schön dünn bleiben? Machen wir doch mal bis minus 40° Fließverbesserer rein. Toll, gut bin ich <img src="data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7" class="smilie smilie--sprite smilie--sprite7" alt=":p" title="Stick out tongue :p" loading="lazy" data-shortname=":p" />erfect.gif<span style="color: rgb(40,40,40)"> . So das Öl wird warm und damit wird es dünner, bzw. bleibt dünn. Shit, ich möchte ja das es jetzt optimal schützt und schmiert. Also mache ich wieder ein Mittelchen rein, damit das Öl nun schnell wieder dicker wird. Wie dick wollen wir es nun, z.b. bei 40° haben? Zwischenbemerkung. Der Kaltstart ist wichtig, aber was passiert in der Übergangszeit bis zur Betriebstemperatur? Jetzt wird das Öl warm und erreicht die Betriebstemperatur. Ich gebe Gas und das Öl geht deutlich über 120° hinaus. Wie dick hätte ich es jetzt gerne, mit Hinblick auf max. Verschleißschutz/Sicherheit). Also noch ein Mittelchen und noch ein Additiv usw. So und nun kommt der springende Punkt: Wie lange ist die Standzeit dieser dem Grundöl beigemengten Stoffe? Halten die 12 Monate oder auch 24 Monate? Erinnert Euch </span>actio et reactio :victory:</p><p></p><p>Und hier kommt unser Profil ist Spiel und hieraus unsere unterschiedlichen Sichtweisen oder Anforderungen. Wir diskutieren auch meist nur über Frischöl und seinen (Ausgang-) Eigenschaften, aber nur selten über Gebrauchtöl. Mein tolles Öl, bekommt im Alltag eine Verdünnung mit Benzin dazu und die Abfallprodukte vom Verschleiß müssen auch irgendwie in der Schwebe gehalten werden. Hier ende ich mit diesem Beispiel der Gegensätze :hitze: .</p><p></p><p>Schaut doch mal die Zieltemperatur (Öl) unseres Lieblings an. Diese ist definitiv den Verbrauchs- und Emissionswerten geschuldet. Nehmt ein xw30 Öl, verdünnt es mit Benzin und Abfallprodukte und schaut mal nach 12 Monaten was davon noch übrig ist!</p><p></p><p>Der guten Ordnung halber gebe ich den Ölzweiflern Recht. Würde ich ein Auto nur 3-5 Jahre fahren, würde ich keine Sekunde für das Thema Öl opfern. Die Motoren (und Anbauteile) halten das locker aus. Auf der Agenda der Motoringenieure steht die Haltbarkeit innerhalb der Garantie weit oben. Dann ist sie während der Kulanzzeit auch noch weiter oben angesiedelt und danach möchte man sowieso ein neues Auto verkaufen. So sehe/interprediere ich den Beitrag von Fallout <img src="data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7" class="smilie smilie--sprite smilie--sprite6" alt=":cool:" title="Cool :cool:" loading="lazy" data-shortname=":cool:" /></p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Schleicher, post: 126422, member: 1436"] ACHTUNG, u.U. diskutieren wir aneinander vorbei. Fallout erklärte den Interessenkonflikt Verbrauch/Umweltfreundlichkeit und Verschleißschutz sehr schön. ?Deine Schlussfolgerung oder Meinung kann ich Dir nicht unterschreiben. Ein 0wX Öl wird nur eine markant bessere/schnellere Durchölzeit als ein 5wX haben, wenn wir bereits sehr niedrige Minustemperaturen haben. Ich behaupte, dass wir in Deutschland nahezu kein 0wX Öl wirklich benötigen. Es gibt ein Prinzip actio et reactio. Auf diesem Prinzip möchte ich mal das optimale Motoröl zusammenstellen: Nehmen wir mal ein sehr gutes Grundöl. Es wird draußen kalt und das Öl wird dicker. Ahh, wir brauchen einen Fließverbesserer. Gut, schütten wir mal rein. Wie viel? Solls bis minus 20° oder bis minus 40° schön dünn bleiben? Machen wir doch mal bis minus 40° Fließverbesserer rein. Toll, gut bin ich :perfect.gif[COLOR=rgb(40,40,40)] . So das Öl wird warm und damit wird es dünner, bzw. bleibt dünn. Shit, ich möchte ja das es jetzt optimal schützt und schmiert. Also mache ich wieder ein Mittelchen rein, damit das Öl nun schnell wieder dicker wird. Wie dick wollen wir es nun, z.b. bei 40° haben? Zwischenbemerkung. Der Kaltstart ist wichtig, aber was passiert in der Übergangszeit bis zur Betriebstemperatur? Jetzt wird das Öl warm und erreicht die Betriebstemperatur. Ich gebe Gas und das Öl geht deutlich über 120° hinaus. Wie dick hätte ich es jetzt gerne, mit Hinblick auf max. Verschleißschutz/Sicherheit). Also noch ein Mittelchen und noch ein Additiv usw. So und nun kommt der springende Punkt: Wie lange ist die Standzeit dieser dem Grundöl beigemengten Stoffe? Halten die 12 Monate oder auch 24 Monate? Erinnert Euch [/COLOR]actio et reactio :victory: Und hier kommt unser Profil ist Spiel und hieraus unsere unterschiedlichen Sichtweisen oder Anforderungen. Wir diskutieren auch meist nur über Frischöl und seinen (Ausgang-) Eigenschaften, aber nur selten über Gebrauchtöl. Mein tolles Öl, bekommt im Alltag eine Verdünnung mit Benzin dazu und die Abfallprodukte vom Verschleiß müssen auch irgendwie in der Schwebe gehalten werden. Hier ende ich mit diesem Beispiel der Gegensätze :hitze: . Schaut doch mal die Zieltemperatur (Öl) unseres Lieblings an. Diese ist definitiv den Verbrauchs- und Emissionswerten geschuldet. Nehmt ein xw30 Öl, verdünnt es mit Benzin und Abfallprodukte und schaut mal nach 12 Monaten was davon noch übrig ist! Der guten Ordnung halber gebe ich den Ölzweiflern Recht. Würde ich ein Auto nur 3-5 Jahre fahren, würde ich keine Sekunde für das Thema Öl opfern. Die Motoren (und Anbauteile) halten das locker aus. Auf der Agenda der Motoringenieure steht die Haltbarkeit innerhalb der Garantie weit oben. Dann ist sie während der Kulanzzeit auch noch weiter oben angesiedelt und danach möchte man sowieso ein neues Auto verkaufen. So sehe/interprediere ich den Beitrag von Fallout :cool: [/QUOTE]
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