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<blockquote data-quote="SiFelixEris" data-source="post: 109419" data-attributes="member: 3379"><p>Eine Anregung:</p><p></p><p>Es gibt verschiedene bekannte Geräuschquellen, die hier alle genannt wurden.</p><p></p><p>Ich habe darüber hinaus folgendes festgestellt:</p><p></p><p>Bei meinem M2 (Sept. 2017) sind die Bremsklötze in den hinteren Bremssätteln die Ursache für ein sehr markantes Geräusch.</p><p></p><p>Man kann es sehr leicht ein- und ausschalten, indem man sich eine holprige Strecke sucht, die das Geräusch hervorruft und diese einmal befährt.</p><p></p><p>Anschließend wiederholt man den Versuch und bremst links leicht mit. Durch die angelegte Bremse wird das große Spiel, das die Klötze im Sattel haben, überbrückt.</p><p></p><p>Bitte die Straßenverkehrsordnung und andere Verkehrsteilnehmer beachten oder besser auf abgesperrter Strecke ausprobieren.</p><p></p><p>Wenn man dabei zuverlässig feststellt, dass man hier betroffen ist, kann man die Räder auch abnehmen und auch mit der Hand gut durch Rütteln an den Klötzen ein sehr metallisches Geräusch erzeugen.</p><p></p><p>Ich habe anschließend meine Bremsklötze ausgebaut, um sie mit Kupferpaste (z.B. LiquiMoly) zu versehen (Achtung! Bitte nur die richtigen Stellen dünn bestreichen oder, wenn man hier unerfahren ist, besser die Werkstatt aufsuchen). Die Bremsen werden im Werk trocken zusammengebaut und werden (meine Diagnose) durch die Spreizfeder (auch die an den Kontaktflächen mit Paste einstreichen) ungenügend in Position gehalten. Die Paste hilft die Haftreibung zu überwinden und die Beläge an den Sattel zu drücken.</p><p></p><p>Bei mir war nach dem Wiederzusammenbau Schluss mit dem Geräusch. Jedoch ist die Freude von kurzer Dauer, da die Paste ihren Dienst nicht lange versieht. Schließlich sind die an der Bremse herrschenden Bedingungen sehr unwirtlich.</p><p></p><p>Ich finde es aber interessant, dass die Abhilfe so gelingt. Auch interessant finde ich, dass dieser Aspekt bisher weder in Foren, noch (was ich bevorzugt hätte) vom Hersteller thematisiert wurde. Vielleicht hat der eine oder die andere Lust diesen Versuch nachzuvollziehen. Die Arbeit hält sich in Grenzen.</p><p></p><p>Es ist schade, dass ein so gutes Auto hier doch zu wünschen übrig lässt. Ich denke auch, das Argument, hier ein Quasi-Rennfahrzeug erworben zu haben, dürfte die Akzeptanz dieser Mängel nicht einschließen.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="SiFelixEris, post: 109419, member: 3379"] Eine Anregung: Es gibt verschiedene bekannte Geräuschquellen, die hier alle genannt wurden. Ich habe darüber hinaus folgendes festgestellt: Bei meinem M2 (Sept. 2017) sind die Bremsklötze in den hinteren Bremssätteln die Ursache für ein sehr markantes Geräusch. Man kann es sehr leicht ein- und ausschalten, indem man sich eine holprige Strecke sucht, die das Geräusch hervorruft und diese einmal befährt. Anschließend wiederholt man den Versuch und bremst links leicht mit. Durch die angelegte Bremse wird das große Spiel, das die Klötze im Sattel haben, überbrückt. Bitte die Straßenverkehrsordnung und andere Verkehrsteilnehmer beachten oder besser auf abgesperrter Strecke ausprobieren. Wenn man dabei zuverlässig feststellt, dass man hier betroffen ist, kann man die Räder auch abnehmen und auch mit der Hand gut durch Rütteln an den Klötzen ein sehr metallisches Geräusch erzeugen. Ich habe anschließend meine Bremsklötze ausgebaut, um sie mit Kupferpaste (z.B. LiquiMoly) zu versehen (Achtung! Bitte nur die richtigen Stellen dünn bestreichen oder, wenn man hier unerfahren ist, besser die Werkstatt aufsuchen). Die Bremsen werden im Werk trocken zusammengebaut und werden (meine Diagnose) durch die Spreizfeder (auch die an den Kontaktflächen mit Paste einstreichen) ungenügend in Position gehalten. Die Paste hilft die Haftreibung zu überwinden und die Beläge an den Sattel zu drücken. Bei mir war nach dem Wiederzusammenbau Schluss mit dem Geräusch. Jedoch ist die Freude von kurzer Dauer, da die Paste ihren Dienst nicht lange versieht. Schließlich sind die an der Bremse herrschenden Bedingungen sehr unwirtlich. Ich finde es aber interessant, dass die Abhilfe so gelingt. Auch interessant finde ich, dass dieser Aspekt bisher weder in Foren, noch (was ich bevorzugt hätte) vom Hersteller thematisiert wurde. Vielleicht hat der eine oder die andere Lust diesen Versuch nachzuvollziehen. Die Arbeit hält sich in Grenzen. Es ist schade, dass ein so gutes Auto hier doch zu wünschen übrig lässt. Ich denke auch, das Argument, hier ein Quasi-Rennfahrzeug erworben zu haben, dürfte die Akzeptanz dieser Mängel nicht einschließen. [/QUOTE]
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