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<blockquote data-quote="Tobi ///M" data-source="post: 87868" data-attributes="member: 2006"><p>das ist völliger Quatsch. Den angemessenen Preis haben schon immer Angebot und Nachfrage bestimmt. Nicht der Anbieter oder der Käufer.</p><p></p><p>Wenn keiner mehr BMWs kaufen möchte geht BMW automatisch mit dem Preis in die Knie. Die Stampfen ja nicht einen Konzern ein und bauen dann auf einmal nur noch Audis, weil deren Absatzzahlen gerade super sind.</p><p></p><p>Die Deckungsbeiträge bei BMW sind vorgeschrieben, da darf kein Verkäufer einfach drunter gehen, er benötigt dafür eine Genehmigung, die nicht mal der Verkaufsleiter geben kann.</p><p></p><p>Bei so hohen Prozenten wird dann entschieden, ob der Deal zustande kommen soll oder ob er Platzt. Wenn der Deal zustande kommt, dann aber sicher nicht, weil BMW gerade Lust hat, Verluste an Autos zu machen, sondern weil vermutlich die Zahlen noch nicht im Zielfenster liegen und durch Platzen des Deals das Ziel weiter in die Ferne rückt. Ich rede hier nicht von absurden Prozentzahlen wie 25 % und mehr, aber 20 % ist schon durchaus im Bereich des machbaren, auch wenn der Gewinn für den Konzern dadurch natürlich auf ein Minimum runtergeht.</p><p></p><p>Denkt immer daran, dass die Material- und Produktionskosten eures Autos meist nur die Hälfte des Listenpreises ausmachen. Weitere 20 bis 25 % gehen in Konzernentwicklungen und Löhne. Der Rest ist der zu versteuernde Gewinn. Bis zu 20% kann also meist mitgegangen werden, ohne sich selbst kaputt zu machen. Es kann natürlich kein Dauerzustand sein, da die Hersteller ja auch Rückstellungen tätigen müssen ( VW Abgasskandal.. lalala), um auf Veränderungen oder spontanes im Markt reagieren zu können.</p><p></p><p>Des weiteren sind alle Großen Autohersteller börsennotiert. Und wenn die Absatzzahlen in den Keller gehen, dann kann man die Aktien oft analog dazu betrachten.. --&gt; wenn die Leute dann ihr Geld rausziehen, tut das dem Hersteller oft noch viel mehr weh, als hier und da mal ein paar Prozent mehr Nachlass zu geben.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Tobi ///M, post: 87868, member: 2006"] das ist völliger Quatsch. Den angemessenen Preis haben schon immer Angebot und Nachfrage bestimmt. Nicht der Anbieter oder der Käufer. Wenn keiner mehr BMWs kaufen möchte geht BMW automatisch mit dem Preis in die Knie. Die Stampfen ja nicht einen Konzern ein und bauen dann auf einmal nur noch Audis, weil deren Absatzzahlen gerade super sind. Die Deckungsbeiträge bei BMW sind vorgeschrieben, da darf kein Verkäufer einfach drunter gehen, er benötigt dafür eine Genehmigung, die nicht mal der Verkaufsleiter geben kann. Bei so hohen Prozenten wird dann entschieden, ob der Deal zustande kommen soll oder ob er Platzt. Wenn der Deal zustande kommt, dann aber sicher nicht, weil BMW gerade Lust hat, Verluste an Autos zu machen, sondern weil vermutlich die Zahlen noch nicht im Zielfenster liegen und durch Platzen des Deals das Ziel weiter in die Ferne rückt. Ich rede hier nicht von absurden Prozentzahlen wie 25 % und mehr, aber 20 % ist schon durchaus im Bereich des machbaren, auch wenn der Gewinn für den Konzern dadurch natürlich auf ein Minimum runtergeht. Denkt immer daran, dass die Material- und Produktionskosten eures Autos meist nur die Hälfte des Listenpreises ausmachen. Weitere 20 bis 25 % gehen in Konzernentwicklungen und Löhne. Der Rest ist der zu versteuernde Gewinn. Bis zu 20% kann also meist mitgegangen werden, ohne sich selbst kaputt zu machen. Es kann natürlich kein Dauerzustand sein, da die Hersteller ja auch Rückstellungen tätigen müssen ( VW Abgasskandal.. lalala), um auf Veränderungen oder spontanes im Markt reagieren zu können. Des weiteren sind alle Großen Autohersteller börsennotiert. Und wenn die Absatzzahlen in den Keller gehen, dann kann man die Aktien oft analog dazu betrachten.. --> wenn die Leute dann ihr Geld rausziehen, tut das dem Hersteller oft noch viel mehr weh, als hier und da mal ein paar Prozent mehr Nachlass zu geben. [/QUOTE]
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