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Spritverbrauch zu Hoch bei B47 Motor?
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Beitrag
<blockquote data-quote="Andreas" data-source="post: 29270" data-attributes="member: 711"><p>Hallo,</p><p></p><p>ich klinke mich hier auch mal ein weil mich gerade der obige Post extrem stört. </p><p></p><p>Ich fahre ebenfalls einen 220d mit dem neuen B47 Motor. Verbrauch hat nichts aber auch gar nichts mit der Art des Einfahrens zu tun.</p><p></p><p>Meinen 120d habe ich von Anfang an nicht geschont und genauso habe ich den 220d nicht geschont.</p><p></p><p>Der 120d mit N47 hatte im Schnitt einen Verbrauch von 5,9l und ich bin nicht der, der mit 100 über die Bahn zuckelt.</p><p></p><p>Der 220d mit B47 hat momentan einen Verbrauch von 6,4l bei regelmäßigen Fahrten bis Anschlag über die Autobahn.</p><p></p><p>Wenn ich 100km nonstop Vollgas fahren kann, geht der Verbrauch in Richtung 8,5 bis 9 Liter.</p><p></p><p>Die letzte Langstreckentour 1100 Kilometer im Sportmodus brachten einen Verbrauch von 4,3 Litern auf die Uhr, nach ausrechnen an der Tankstelle waren es 4,4 Liter bei im Schnitt 127 Km/h.</p><p></p><p>Was jedoch wichtig ist, ist auch wenn heute gesagt wird, das erste Öl muss nicht nach 10 Tkm raus, mache ich es trotzdem. Bei meinem 120d habe ich auf Mobil 1 ESP 0 W 40 gesetzt und der Verbrauch ging nochmal um ca. 0,4 Liter zurück. Gleichzeitig lief der Motor ruhiger und extrem leise was auf weniger Widerstand beim Arbeiten schließen lässt womit sich auch der Verbrauchsrückgang erklärt.</p><p></p><p>Es ist im Ergebnis vollkommen egal ob Du ein Neufahrzeug heutzutage vom 1. Kilometer an forderst oder erst 2000 Kilometer niemals über 2500 drehst.</p><p></p><p>Die Abriebkurven des Materials beim Einfahren überschneiden sich nach 5 Tkm und verlaufen dann annähernd parallel was bedeutet von Anfang an treten = mehr Abrieb am Anfang langsam einfahren = wenig Abrieb am Anfang bei mehr oder weniger konstantem Materialeinlauf.</p><p></p><p>Das kommt daher, dass die neuen Motoren extrem geringe Toleranzen haben, und somit ein falsches Einlaufen von sich bewegenden Materialien nicht mehr möglich ist.</p><p></p><p>Wenn doch Schäden auftreten liegt das an bereits vorhandenen Materialfehlern und nicht an der falschen Einfahrphase. Der Schaden wäre dann so oder so aufgetreten jedoch vermutlich bei schonender Fahrweise später als bei fordernder Fahrweise.</p><p></p><p>Der Spritverbrauch des Themenherstellers liegt meines Erachtens nach durchaus im Rahmen und ist realistisch.</p><p></p><p>Grüße</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Andreas, post: 29270, member: 711"] Hallo, ich klinke mich hier auch mal ein weil mich gerade der obige Post extrem stört. Ich fahre ebenfalls einen 220d mit dem neuen B47 Motor. Verbrauch hat nichts aber auch gar nichts mit der Art des Einfahrens zu tun. Meinen 120d habe ich von Anfang an nicht geschont und genauso habe ich den 220d nicht geschont. Der 120d mit N47 hatte im Schnitt einen Verbrauch von 5,9l und ich bin nicht der, der mit 100 über die Bahn zuckelt. Der 220d mit B47 hat momentan einen Verbrauch von 6,4l bei regelmäßigen Fahrten bis Anschlag über die Autobahn. Wenn ich 100km nonstop Vollgas fahren kann, geht der Verbrauch in Richtung 8,5 bis 9 Liter. Die letzte Langstreckentour 1100 Kilometer im Sportmodus brachten einen Verbrauch von 4,3 Litern auf die Uhr, nach ausrechnen an der Tankstelle waren es 4,4 Liter bei im Schnitt 127 Km/h. Was jedoch wichtig ist, ist auch wenn heute gesagt wird, das erste Öl muss nicht nach 10 Tkm raus, mache ich es trotzdem. Bei meinem 120d habe ich auf Mobil 1 ESP 0 W 40 gesetzt und der Verbrauch ging nochmal um ca. 0,4 Liter zurück. Gleichzeitig lief der Motor ruhiger und extrem leise was auf weniger Widerstand beim Arbeiten schließen lässt womit sich auch der Verbrauchsrückgang erklärt. Es ist im Ergebnis vollkommen egal ob Du ein Neufahrzeug heutzutage vom 1. Kilometer an forderst oder erst 2000 Kilometer niemals über 2500 drehst. Die Abriebkurven des Materials beim Einfahren überschneiden sich nach 5 Tkm und verlaufen dann annähernd parallel was bedeutet von Anfang an treten = mehr Abrieb am Anfang langsam einfahren = wenig Abrieb am Anfang bei mehr oder weniger konstantem Materialeinlauf. Das kommt daher, dass die neuen Motoren extrem geringe Toleranzen haben, und somit ein falsches Einlaufen von sich bewegenden Materialien nicht mehr möglich ist. Wenn doch Schäden auftreten liegt das an bereits vorhandenen Materialfehlern und nicht an der falschen Einfahrphase. Der Schaden wäre dann so oder so aufgetreten jedoch vermutlich bei schonender Fahrweise später als bei fordernder Fahrweise. Der Spritverbrauch des Themenherstellers liegt meines Erachtens nach durchaus im Rahmen und ist realistisch. Grüße [/QUOTE]
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