Viking_FFM
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- M240i xDrive Cabrio
In der heute erschienenen AutoZeitung haben die den M2 mit dem Hyundai Ioniq 5 N verglichen und sind dabei mit den Fahrzeugen auch auf der Sprintstecke des Nürburgrings gefahren.
Der Grund für den Vergleich ist der fast identische Grundpreis, wobei der M2 dann durch Extras am Ende doch 14 große Scheine teurer war.
Geradeaus ging der Hyundai erwartungsgemäß einen Tick besser: 0-100km/h 3.3s vs. 3.8s, bis 200km/h 11,3s vs. 12,5s. Bei der Topspeed liegt der M2 mit 285km/h vs. 260km/h vorne.
Auf der Rundstrecke und beim Bremsen zieht er den Koreaner ab: 1,6s schneller und immer so etwa 5-8% kürzere Bremswege. Bei 508kg weniger Gewicht allerdings auch kein Wunder.
Bezogen auf den Testverbrauch liegen die Reichweite bei 482km mit Sprit und 353km mit Strom.
Obwohl sie im Vorfeld betonen, dass sie ihre Sportwagenwertung zu Grunde legen, gewinnt der Hyundai den Test, aber im Fazit bezeichnen sie den M2 als den besseren Sportwagen.
Das Ganze ist zwar recht interessant, aber ich glaube irgendwie nicht, dass ein potentieller M2-Käufer den Hyundai ernsthaft in Erwägung ziehen würde.
Es hat mich nur gewundert, dass es im Text keine Referenz zu Albert Biermann gab, der ja sowohl der M-GmbH als auch Hyundais N Division seinen Stempel aufgedrückt hat.
Sie haben auch keinerlei Bezug darauf genommen, dass der M2 sicher auf dem Track auf gleichem Niveau Runden drehen kann, bis der Tank leer ist, aber der Ioniq mit Sicherheit sowohl von der Elektrik als auch von den Reifen und Bremsen her schnell in ernsthafte thermische Problem kommt.
Wer gezielt an der Tanke oder sonstwo mal in Heft blättern will: Auf Seite 42 geht's los.
Der Grund für den Vergleich ist der fast identische Grundpreis, wobei der M2 dann durch Extras am Ende doch 14 große Scheine teurer war.
Geradeaus ging der Hyundai erwartungsgemäß einen Tick besser: 0-100km/h 3.3s vs. 3.8s, bis 200km/h 11,3s vs. 12,5s. Bei der Topspeed liegt der M2 mit 285km/h vs. 260km/h vorne.
Auf der Rundstrecke und beim Bremsen zieht er den Koreaner ab: 1,6s schneller und immer so etwa 5-8% kürzere Bremswege. Bei 508kg weniger Gewicht allerdings auch kein Wunder.
Bezogen auf den Testverbrauch liegen die Reichweite bei 482km mit Sprit und 353km mit Strom.
Obwohl sie im Vorfeld betonen, dass sie ihre Sportwagenwertung zu Grunde legen, gewinnt der Hyundai den Test, aber im Fazit bezeichnen sie den M2 als den besseren Sportwagen.
Das Ganze ist zwar recht interessant, aber ich glaube irgendwie nicht, dass ein potentieller M2-Käufer den Hyundai ernsthaft in Erwägung ziehen würde.
Es hat mich nur gewundert, dass es im Text keine Referenz zu Albert Biermann gab, der ja sowohl der M-GmbH als auch Hyundais N Division seinen Stempel aufgedrückt hat.
Sie haben auch keinerlei Bezug darauf genommen, dass der M2 sicher auf dem Track auf gleichem Niveau Runden drehen kann, bis der Tank leer ist, aber der Ioniq mit Sicherheit sowohl von der Elektrik als auch von den Reifen und Bremsen her schnell in ernsthafte thermische Problem kommt.
Wer gezielt an der Tanke oder sonstwo mal in Heft blättern will: Auf Seite 42 geht's los.