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Service in BMW Niederlassungen schlechter als bei anderen Händlern?
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<blockquote data-quote="Gast2314" data-source="post: 162848"><p>Man muß teuflisch aufpassen, dass man nicht an der Hecke langgezogen wird.</p><p></p><p>Es gibt immer mehr Branchen, wo getrickst wird auf Deibel komm raus - um es moderat auszudrücken.</p><p></p><p>Mißtrauen finde ich absolut nicht pralle, aber man kommt ohne nicht mehr aus der Nummer raus.</p><p></p><p>Wer naiv und treudoof alles abnickt, der macht sich selbst ganz schnell zum Popanz - neudeutsch heißt der dann wohl "Horst".</p><p></p><p>Als Kunde grundsätzlich eine zweite Person dabeihaben, kann nie schaden.</p><p></p><p>Ist etwas fest ausgemacht, dann sollte es schriftlich fixiert sein - sonst steht man schnell im Regen.</p><p></p><p>Ich habe viele Autos gekauft, bei Händlern, bei Niederlassungen, oder früher auch privat.</p><p></p><p>Selten sind Geschäfte absolut geräuschlos und voll zufriedenstellend abgelaufen - es gab sie, gottlob,</p><p></p><p>doch in der Summe, waren Negativerlebnisse dann doch häufiger.</p><p></p><p>Ich kann mich bei allen drei Varianten, an mindestens einen klassischen Fall erinnern, wo ich vom Verkäufer dreist übervorteilt worden bin.</p><p></p><p>Das resultierte aus eigener Unerfahrenheit, Gutgläubigkeit und leider auch durch vorsätzlichen Betrug.</p><p></p><p>Unfallvertuschung, Tachomanipulation und ein verschleierter Getriebeschaden sind mir noch gut im Gedächtnis.</p><p></p><p>Traurig, aber in unserer egoistischen Ellenbogengesellschaft eigentlich nicht groß verwunderlich.</p><p></p><p>Jeder will das Maximum rauspressen und manche Zeitgenossen kennen da keine Verwandten.</p><p></p><p>Inzwischen ist es, bei mir zumindest, so:</p><p></p><p>willst du auf Nummer sicher gehen, dann mußt du neu kaufen, willst du Risiken kleinhalten, dann mußt du bereit sein dafür zu löhnen.</p><p></p><p>Man spricht inzwischen davon, das jedes dritte Gebrauchtfahrzeug manipuliert ist, was die reine Laufleistung betrifft.</p><p></p><p>Das wird von den Huckedustern als Volkssport mit Kavalierscharakter betrachtet.</p><p></p><p>Das Frustrierende an der Geschichte: es will nicht wirklich jemand etwas dagegen unternehmen -</p><p></p><p>es wir hingenommen, fast fatalistisch - so nach dem Motto:</p><p></p><p>tja, gegen abend wird es nun mal dunkel.</p><p></p><p>Ich will mir das zum Ende meiner langen KFZ-Historie nicht mehr antun - also: nie mehr gebraucht -</p><p></p><p>safety first - auch wenn's kostet, auch meine jetziger Neuwagen ist mit ziemlicher Sicherheit, weder manipuliert, noch ramponiert worden.</p><p></p><p>Das kann man eben leider nur sicherstellen, wenn son Hobel jungfräulich ist.</p><p></p><p>Hätte ich die freie Wahl, dann wäre mir ein gut geführter Händlerbetrieb in meiner Nähe das Liebste.</p><p></p><p>Da hätte ich noch den Durch- und Überblick, ebenfalls feste Ansprechpartner mit womöglich auch mehr Engagement.</p><p></p><p>Bei den zwei Niederlassungen, die ich in vielen Jahren recht gut kennengelernt habe, stehen mir einfach zu viele Köche am Herd,</p><p></p><p>die nicht wissen, wer würzt hier eigentlich und wer stimmt geschmacklich ab.</p><p></p><p>... und genauso fad und nichtsagend schmeckt der Fraß dann auch - die Preise dafür, sind allerdings "first class".</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Gast2314, post: 162848"] Man muß teuflisch aufpassen, dass man nicht an der Hecke langgezogen wird. Es gibt immer mehr Branchen, wo getrickst wird auf Deibel komm raus - um es moderat auszudrücken. Mißtrauen finde ich absolut nicht pralle, aber man kommt ohne nicht mehr aus der Nummer raus. Wer naiv und treudoof alles abnickt, der macht sich selbst ganz schnell zum Popanz - neudeutsch heißt der dann wohl "Horst". Als Kunde grundsätzlich eine zweite Person dabeihaben, kann nie schaden. Ist etwas fest ausgemacht, dann sollte es schriftlich fixiert sein - sonst steht man schnell im Regen. Ich habe viele Autos gekauft, bei Händlern, bei Niederlassungen, oder früher auch privat. Selten sind Geschäfte absolut geräuschlos und voll zufriedenstellend abgelaufen - es gab sie, gottlob, doch in der Summe, waren Negativerlebnisse dann doch häufiger. Ich kann mich bei allen drei Varianten, an mindestens einen klassischen Fall erinnern, wo ich vom Verkäufer dreist übervorteilt worden bin. Das resultierte aus eigener Unerfahrenheit, Gutgläubigkeit und leider auch durch vorsätzlichen Betrug. Unfallvertuschung, Tachomanipulation und ein verschleierter Getriebeschaden sind mir noch gut im Gedächtnis. Traurig, aber in unserer egoistischen Ellenbogengesellschaft eigentlich nicht groß verwunderlich. Jeder will das Maximum rauspressen und manche Zeitgenossen kennen da keine Verwandten. Inzwischen ist es, bei mir zumindest, so: willst du auf Nummer sicher gehen, dann mußt du neu kaufen, willst du Risiken kleinhalten, dann mußt du bereit sein dafür zu löhnen. Man spricht inzwischen davon, das jedes dritte Gebrauchtfahrzeug manipuliert ist, was die reine Laufleistung betrifft. Das wird von den Huckedustern als Volkssport mit Kavalierscharakter betrachtet. Das Frustrierende an der Geschichte: es will nicht wirklich jemand etwas dagegen unternehmen - es wir hingenommen, fast fatalistisch - so nach dem Motto: tja, gegen abend wird es nun mal dunkel. Ich will mir das zum Ende meiner langen KFZ-Historie nicht mehr antun - also: nie mehr gebraucht - safety first - auch wenn's kostet, auch meine jetziger Neuwagen ist mit ziemlicher Sicherheit, weder manipuliert, noch ramponiert worden. Das kann man eben leider nur sicherstellen, wenn son Hobel jungfräulich ist. Hätte ich die freie Wahl, dann wäre mir ein gut geführter Händlerbetrieb in meiner Nähe das Liebste. Da hätte ich noch den Durch- und Überblick, ebenfalls feste Ansprechpartner mit womöglich auch mehr Engagement. Bei den zwei Niederlassungen, die ich in vielen Jahren recht gut kennengelernt habe, stehen mir einfach zu viele Köche am Herd, die nicht wissen, wer würzt hier eigentlich und wer stimmt geschmacklich ab. ... und genauso fad und nichtsagend schmeckt der Fraß dann auch - die Preise dafür, sind allerdings "first class". [/QUOTE]
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