Bremsen für Trackdays - Probleme mit M Sportbremse

NordschleifenM2 · 27.06.2019

Hallo zusammen

Ich habe bei meinem M2 Competition eine ziemlich schlechte Erfahrung mit den M Sportbremsen gemacht. :daumenrunter:

Nach nur 1 Tag Trackday sind die Beläge völlig zerfetzt (siehe Bild) und die Scheiben auch in schlechtem Zustand.

Die BMW Vertretung meinte es sei Überhitzung, weil Rennstreckenbetrieb keinerlei Gewährleistung / Kulanz oder ähnliches.

Was ich tragisch finde ist, dass BMW auch keinerlei Alternativen oder Lösungen für die Zukunft bieten kann. Sprich, nochmals BMW Teile einbauen, was wohl nach dem nächsten Besuch einer Rennstrecke auf das gleiche Problem rausläuft.

Hat jemand ähnliche Probleme gehabt?

Gibt es sinnvolle Alternativen in Bezug auf Bremsbeläge und/oder Scheiben? Erfahrungen dazu?

Bin froh um jeglichen Input.

Vielen Dank!

Anzeige · 27.06.2019

Schau mal hier:
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Kurvenräuber · 14.02.2020

Dann ist es halt so, aber was will der Händler denn machen? Dir eine neue Bremse entwickeln? Umrüsten auf Aftermarket Sportbeläge wird er wohl nicht, und BMW wird sicher auch nicht einfach so auf Gewährleistung neue Bremsen zusagen. Dort nehmen die es sehr genau.

Raspudin · 14.02.2020

Naja aber 170 auf 50 in kurzen Abständen ist aber definitv keine landstrassenfahrt und auf der Autobahn auch keine Situation die normal wäre

Shena · 14.02.2020

Das hatten wir hier zu Anfangszeiten der großen Bremse auch schon im Detail. Wenn du magst, kannst du mal nach meinen Beiträgen dazu suchen.

Aber noch einmal die Kurzfassung:

Die große Bremse kann mehr Energie aufnehmen als die Standardbremse, bis sie zu heiß wird. Sie bleibt dann aber auch länger heiß, weil der Oberflächenzuwachs der Bremsscheibe im Verhältnis viel geringer ist als der Volumenzuwachs.
Die große Bremse bringt dir nicht mehr Bremsleistung als die normale Bremse. Dein ABS regelt den Bremsdruck sowieso auf einen spezifischen Schlupfwert aus und den kannst du nur mit mehr Reifenhaftung beeinflussen. Will sagen, die maximale Verzögerung ist durch den Schlupfwert limitiert, nicht dadurch, was die Bremsanlagen leisten können.
Die große Bremse bringt den Nachteil des Mehrgewichtes, der teureren Verschleißteile und den Verzicht auf 18"-Bereifung und den Vorteil (wenn man das mag) der brachialeren Optik.

Und nun zum eigentlichen Punkt: Egal ob große Bremse oder Standard-M2/M3/M4-Bremse, verbaut sind Komfortbeläge für den Daily-Betrieb. Wenn du da deren Temperaturfenster verlässt (was recht schnell geht), kommt erst das Fading und dann "verschmieren" sich deine Beläge auf der Scheibe. Das Runterbremsen dieser Schmiere dauert recht lange und solange ruckelt es dann auch beim Bremsen. Ähnlich sieht es mit der Temperaturfestigkeit der Bremsflüssigkeit aus.

Wie schon geschrieben, brauchst du für standfestes Bremsen ein Upgrade, wobei folgende Upgradereihenfolge empfohlen wird:

- Beläge (Pagid, Endless, M-Performance, etc.)

- Bremsflüssigkeit

- (Stahlflexleitungen) -> hier bin ich mir nicht ganz sicher, ich habe mal gelesen, dass der M2 schon ab Werk hochwertige Leitungen hätte

- Bremsbelüftung

- Rennbremsanlage (z.B. AP)

Bei den Belägen ist zu beachten, dass nur mit den M-Performance die ABE erhalten bleibt (dafür quietschen die echt fies). Ich weiß nicht, wie das bei den Pagid und Endless ist, aber bei den M-Performance sind Felgenreiniger und Streusalz verboten.

Chrispetition schrieb:
Vielen Dank für Deine Antwort, Ratcher.

Meine Erwartung ist nicht besonders groß, ich denke eher dass Händler und Otto Normal Autofahrer besser zusammen passen, daher diese Frage hier.

Aber der Unterschied zum anderen Wagen, der schwerer ist, mehr Leistung und kleinere Bremsen hat und von mir, ich sag mal, ähnlich gefahren wird.

Bei dem hab ich das noch nicht in diesem Umfang gehabt.

Ist halt gute amerikanische Hausmannskost und in diesem Fall ein Lederhosen tragender (Leicht)athlet mit im Vergleich sportlicheren Genen. Zumindest dachte ich das.

Der Unterschied ist in für mich nicht hinnehmbarer Weise da. Ich möchte das nicht akzeptieren, dass ich auf einer Landstrasse innerhalb von 10- 15 min. die Bremse derartig weich bekomme, dass ich fastkeinen Bock hab, weiter zu fahren. Und nein, die Bermsleistung ist dann auch besch..... Daher der Händler, auch im Punkt Gewährleistung.

Ich hab schon oft gelesen, dass die Bremse nicht tracktauglich ist, aber, wie gesagt, ich fahre bis dato keine Tracks.

Bin für Erfahrungen mit der grossen Bremse sehr dankbar

Ratcher · 14.02.2020

Letztendlich muss man auch sagen, dass die paar Zehntel, die das extra Gewicht der große Bremse ausmachen, für 99,9999% der Leute vollkommen egal sind. Selten ist ein M2 so ein Rennwagen.

Ich fahre gerne auf dem Track. Da will ich Spaß haben und so schnell wie möglich fahren. Ob ich 0,5 Sek schneller bin ist mir ganz ehrlich egal. Das muss jeder selber wissen, ich bin eh Amateur.

Nicht desto trotz, die Analyse Ruediger ist richtig.

Eines ist Fakt. Der große Bremse sieht mega aus. Eigentlich dachte ich damals, dass sie besser wären, aber auch jetzt hätte ich sie allein wegen der Optik bestellt.

Erwarte nur nicht, dass die große Bremse 1.600€ Mehrwert (an Leistung) hat.

Erebor · 14.02.2020

Mit guten Belägen wird sie das.

Chrispetition · 14.02.2020

Danke für Eure Antworten, was mich nur verunsichert ist der Vergleich zu meinem anderen Fahrzeug, und der wird werksseitig mit DOT 3 befüllt. Da hab ich von BMW mehr erwartet. Der Servicemann am Telefon meinte jedoch auch, dass dies nicht sein dürfte.

Nach Rüdigers Erklärung wären die Punkte Belagsabtrag und Flüssigkeit eine Lösung.

Mal sehen...

Fmjuchi · 14.02.2020

Die Bremse ob groß oder klein funktioniert seht gut. Wenn sie früh an die Grenzen kommt, ist die Lösung nicht bei den Flüssigkeit oder Belägen zu suchen. Aber ein Wechsel der Flüssigkeit bringt wenigstens keinen Nachteil.

Irgendwie ist es schick, Reifen, Fahrwerk und Bremsen übers Limit zu bringen. Dabei können alle meist mehr als der Fahrer.

outcast · 15.02.2020

Ruediger schrieb:
Wie schon geschrieben, brauchst du für standfestes Bremsen ein Upgrade, wobei folgende Upgradereihenfolge empfohlen wird:

- Beläge (Pagid, Endless, M-Performance, etc.)

- Bremsflüssigkeit

- (Stahlflexleitungen) -> hier bin ich mir nicht ganz sicher, ich habe mal gelesen, dass der M2 schon ab Werk hochwertige Leitungen hätte

- Bremsbelüftung

- Rennbremsanlage (z.B. AP)

Ich fahre zwar nur die kleine Bremse, aber evtl. hilft meine Erfahrung anderen nicht-Trackday-Fahrern: das Upgrade von Bremsfluessigkeit und Stahlflex alleine bringt schon sehr viel fuer wenig Geld - da war das mit dem Pedal weich werden beim Paesse fahren komplett weg. Die Bremsbelaege kamen bei meinen Passfahrten erst deutlich spaeter an ihre Grenzen.

AndyR71 · 15.02.2020

Na wenn die Bremse zu heiß wird, sollte man als erstes in zusätzliche Kühlung der Scheiben investieren, wie es z.B. von Lightweight angeboten wird. Um zusätzlich Fading zu vermeiden, auch Bremsflüssigkeit mit höherem Siedepunkt benutzen.

Weil jede Bremse bekommt man zum Kochen, wenn man eines der eben genannten Dinge nicht tut!

Die große Bremse hat 6/4 Kolben im Vergleich zu 4/2 der kleineren - sollte also mehr Leistung aufbringen können. Aber diese wird durch hohe Temperatur der Scheiben begrenzt, die sich dann negativ auf die Beläge und die Bremsflüssigkeit auswirkt.

Shena · 15.02.2020

1. Nein, beim M2/M2C brauchst du die Bremsenkühlung erst als "Stage 2"-Upgrade. Die serienmäßigen Bremsbeläge sind hier der Flaschenhals, da deren zulässige Temperatur viel niedriger ist als die der restlichen Bremsanlage.

2. Ah, das Marketing funktioniert :daumen:! Mehr Kolben und mehr Scheibe MUSS einfach auch besser bremsen, nicht wahr? Dass sechs Kolben auf einer größeren Scheibe mehr Bremskraft erzeugen können, stimmt, aber du kannst diese Kraft nicht nutzen, weil du schon weit vorher 20% Schlupf erreicht hast und da bremst es sich halt am besten. Den Bremsweg kannst du nur verkürzen, in dem du die Haftung zwischen Reifen und Straße erhöhst.

Zum Vergleich: Auf dem BMW M4 GT4 sind Felgen in der Dimension 11x18 Zoll. Da ist eine Rennbremsanlage mit Kühlung verbaut, aber rate mal, wie groß die Bremsscheibe ist...

AndyR71 schrieb:
(1) Na wenn die Bremse zu heiß wird, sollte man als erstes in zusätzliche Kühlung der Scheiben investieren, wie es z.B. von Lightweight angeboten wird. Um zusätzlich Fading zu vermeiden, auch Bremsflüssigkeit mit höherem Siedepunkt benutzen.

[...]

(2) Die große Bremse hat 6/4 Kolben im Vergleich zu 4/2 der kleineren - sollte also mehr Leistung aufbringen können. Aber diese wird durch hohe Temperatur der Scheiben begrenzt, die sich dann negativ auf die Beläge und die Bremsflüssigkeit auswirkt.

S55_F87 · 16.02.2020

Ruediger schrieb:
[...]

Die große Bremse kann mehr Energie aufnehmen als die Standardbremse, bis sie zu heiß wird. Sie bleibt dann aber auch länger heiß, weil der Oberflächenzuwachs der Bremsscheibe im Verhältnis viel geringer ist als der Volumenzuwachs.

[...]

Hi Ruediger,

auf welcher Basis wurde das ermittelt? Wurden die Kanäle der (Innen-)belüftung für die Oberfläche berücksichtigt?
So recht kann ich das nämlich nicht glauben: Rein optisch scheint mir die große Bremsscheibe nicht dicker durch höhere Wandstärken der Reibringe, sondern durch deutlich breitere Stege bzw. Schaufeln im Inneren zwischen den Reibringen. Und damit kommt einiges an umströmter (kühlender) Oberfläche hinzu, sowohl an den Stirnflächen als auch durch die breiteren Schaufeln.
Ich meine ja nur, nicht dass hier am Ende für den Vergleich einfach nur mit einem vollen Hohlzylinder gerechnet wurde

feifen:

Im Übrigen, wenn ich gerade darüber nachdenke: Durch den größeren Außendurchmesser der Bremsscheibe müsste sich auch die Sogwirkung durch die Schaufeln und damit letztlich die Kühlleistung bei ansonsten gleicher Raddrehzahl erhöhen. Habe aber ehrlich gesagt keine Ahnung, wie relevant dieser Einfluss anteilig am Gesamten ist...

AndyR71 · 16.02.2020

Das Ersatzteil-Preis-Argument ist auch nicht so groß, wie mal behauptet - Leebmann24:

400x36mm 459 € 452 €
380x28mm 15 € 198 €
4 Scheiben 1.547 € BelagSet 650 €

380x30mm 318 € 430 €
370x24mm 276 € 170 €
4 Scheiben 1.177 € BelagSet 600 €

delta 360 € 50 €

Shena · 16.02.2020

Ertappt! :geheimnis:

Zylindervolumendelta vs. Kreisoberflächendelta. Das kann man mit den verfügbaren Informationen schnell überschlagsmäßig ausrechnen. Wenn die Stege und Schaufeln breiter sind, dann können die auch wiederum mehr Energie speichern. Lies' vielleicht auch noch einmal den allerersten Beitrag in diesem Thread - der TE war durchaus überrascht, dass seine "Sportbremse" ab Werk dann doch wohl eher nicht (Beläge) für sportliches Fahren (ie Track) geeignet war.

Ich aber bin auf deine thermodynamischen Ersatzmodelle gespannt, mit denen du den Beweis antrittst, dass die "Sportbremsscheibe" eine verbesserte Kühleffizienz im Vergleich zur normalen Scheibe hat

[duck und weg]

S55_F87 schrieb:
Hi Ruediger,

auf welcher Basis wurde das ermittelt? Wurden die Kanäle der (Innen-)belüftung für die Oberfläche berücksichtigt?
So recht kann ich das nämlich nicht glauben: Rein optisch scheint mir die große Bremsscheibe nicht dicker durch höhere Wandstärken der Reibringe, sondern durch deutlich breitere Stege bzw. Schaufeln im Inneren zwischen den Reibringen. Und damit kommt einiges an umströmter (kühlender) Oberfläche hinzu, sowohl an den Stirnflächen als auch durch die breiteren Schaufeln.
Ich meine ja nur, nicht dass hier am Ende für den Vergleich einfach nur mit einem vollen Hohlzylinder gerechnet wurde feifen:

Im Übrigen, wenn ich gerade darüber nachdenke: Durch den größeren Außendurchmesser der Bremsscheibe müsste sich auch die Sogwirkung durch die Schaufeln und damit letztlich die Kühlleistung bei ansonsten gleicher Raddrehzahl erhöhen. Habe aber ehrlich gesagt keine Ahnung, wie relevant dieser Einfluss anteilig am Gesamten ist...

Shena · 16.02.2020

Ich habe nichts von "groß" geschrieben. Ich habe geschrieben, dass die Verschleißteile für die große Bremse teurer sind, als die Teile für die 4/2-Kolben-Bremsanlage.

Deiner Rechnung zufolge beträgt der Unterschied 410 Euro, die die Verschleißteile für die große Bremse MEHR kosten. Wenn etwas MEHR kostet, ist es TEURER, oder?

Und für den einen sind 410 Euro viel Geld, für den anderen nicht. Und jeder soll sich an sein Auto dranbauen, womit er/sie glücklich wird. Und zum glücklich sein kann Optik dazugehören. Es gibt ja auch genug Carbon-Elemente für den M2/M2C, die ausschließlich dekorativen Charakter haben. Alles gut.

Aber bitte hier nicht irgendwelche Teile als performancesteigernd propagieren, die das einfach mal nicht sind.

Wem die blaue Bremse ab Werk nicht reicht,

(1) prüft als erstes, ob die eigene Art zu bremsen für den Track / die Passfahrt die richtige ist (hart und kurz),

(2) wechselt dann Beläge und Bremsflüssigkeit,

(3) rüstet dann eine Bremsbelüftung nach und

(4) wechselt dann auf eine Racing-Anlage (z.B. AP).

Du wirst kaum jemanden finden, der aus _Performance_gründen von der blauen Bremse auf die silberne "Sport"bremse umrüstet.

AndyR71 schrieb:
Das Ersatzteil-Preis-Argument ist auch nicht so groß, wie mal behauptet - Leebmann24:

400x36mm 459 € 452 €
380x28mm 15 € 198 €
4 Scheiben 1.547 € BelagSet 650 €

380x30mm 318 € 430 €
370x24mm 276 € 170 €
4 Scheiben 1.177 € BelagSet 600 €

delta 360 € 50 €

AndyR71 · 16.02.2020

Ruediger schrieb:
Ich habe nichts von "groß" geschrieben. Ich habe geschrieben, dass die Verschleißteile für die große Bremse teurer sind, als die Teile für die 4/2-Kolben-Bremsanlage.

Und ich habe dich weder zitiert noch angeschrieben mit dem Wort "man" - das ist nur allgemeingültig, da viele doch auf jeden Euro bei einem 65-80k Auto schauen und Geld für teure Spielsachen immer da ist, nur bei Verschleißteilen wird gejammert

Shena · 16.02.2020

Sorry, wenn ich fälschlich deinen Post, der sich auf ein "Argument" bezogen hat, in Relation zu meinem gesehen habe, der genau so ein Argument beinhaltet hat.

Kenne ich hier aus dem Forum eigentlich nicht, dass jemand bei Verschleißteilen in Bezug auf die Kosten "jammert".

Aber schön, dass du uns an deinen Erfahrungen teilhaben lässt und damit dieses Forum bereicherst und lesenswert(er) machst!

AndyR71 schrieb:
Und ich habe dich weder zitiert noch angeschrieben mit dem Wort "man" - das ist nur allgemeingültig, da viele doch auf jeden Euro bei einem 65-80k Auto schauen und Geld für teure Spielsachen immer da ist, nur bei Verschleißteilen wird gejammert

Vegas · 16.02.2020

Ich habe bei mir jetzt Pagid RSL29 verbaut, die Beläge sind der Wahnsinn!

Beißen richtig gut und halten 15 Min Knallgas in Hockenheim durch.

Nachteil ist kein TÜV sowie das starke Quietschen

AndyR71 · 16.02.2020

Ruediger schrieb:
Sorry, wenn ich fälschlich deinen Post, der sich auf ein "Argument" bezogen hat, in Relation zu meinem gesehen habe, der genau so ein Argument beinhaltet hat.

Kenne ich hier aus dem Forum eigentlich nicht, dass jemand bei Verschleißteilen in Bezug auf die Kosten "jammert".

Aber schön, dass du uns an deinen Erfahrungen teilhaben lässt und damit dieses Forum bereicherst und lesenswert(er) machst!

Weil dein Post genau Null Informationen enthält, außer durch Wortakrobatik irgend etwas zum Besten zu geben.

Wenn man nicht auf Rechtschreibfehlern rumreitet, dann eben auf einzelnen Wörtern. Das kenne ich aus anderen Foren auch nicht.

Ist ja schon Facebook Niveau, da hilft das gestelzte Deutsch auch nicht. Danke für den Hinweis zu meinen Erfahrungen, aber dein Null-Inhalt trägt sicher zur Bereicherung des Forums bei

opcorn: . Nichts Konstruktives beitragen zu können, dafür aber andere Posts mit Null-Argumenten in Frage zu stellen, ist :schlafen:

Vielleicht mal was zum Thema beitragen...

Ratcher · 16.02.2020

Vegas schrieb:
Ich habe bei mir jetzt Pagid RSL29 verbaut, die Beläge sind der Wahnsinn!

Beißen richtig gut und halten 15 Min Knallgas in Hockenheim durch.

Nachteil ist kein TÜV sowie das starke Quietschen

Hattest du schon andere Beläge ausprobiert? Ich bin an den Endless MX72 besonders interessiert.

Erebor · 16.02.2020

Die sollen sehr gut sein. Werd ich mir auch holen. Sind aber arg teuer.

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