Benzin bald 80cent teuerer

alibomaye schrieb:

Wo bleibt der Thread mit 120 auf der Autobahn?

Diese sinnlosen Diskussionen gab es doch schon immer...

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Erkläre mal bitte „Sinnlos“
mir geht es auch in meiner Fragestellung darum ob man sich alles gefallen lassen muss ,und evtl das Volk auch selbst mal was entscheiden darf oder nur die Anzugträger in Berlin

M2Flo schrieb:

Merkel gehört ins Gefängnis + Rückzahlung Ihres Einkommens der letzten Jahre.

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LOL.... Die böse Merkel. Ich kanns nicht mehr hören. Weils uns ja sooooo schlecht geht, nicht wahr?
Meine Güte. Seid Ihr eigentlich jemals in anderen Ländern? Egal welches (außer vielleicht Schweiz / Skandinavien)?!

Ja, genau, die böse Merkel. Vierteilen und an den Pranger!

Es gibt übrigens ganz einfache Mittel: Auswandern oder selbst in die Politik gehen, es kann sich jeder wählen lassen. Und am Ende hat man dann so nen Honk wie den Trump an der Spitze weil die ganzen unterbelichteten Idioten auf hohle Parolen rein fallen.

Wie wenn die Welt untergehen würde wenn der Sprit 80 Cent mehr kostet. Das Märchen gibts seit x Jahren. Ach was, Jahrzehnten! Und was ist? Ist immer noch billig. 1,50€ der Liter - Wow. Und selbst wenn die Plörre 2€ kosten würde würde jeder von Euch genau so viele Spazierfahr-Kreise drehen. Warum? Weils jedem bei uns sauber zu gut geht und keiner mehr echte Probleme hat wie Hunger / Durst / Dach überm Kopf.

Mag jetzt echt in nen Rant ausarten aber ich kann die Jammerei nicht mehr hören.
Wems hier nicht gefällt dem biete ich an im Mai mit nach Rumänien auf Dienstreise zu kommen. Nur ne Woche - erdet ungemein.

Edit:

Bamowe schrieb:

Ich finde die Denkweise hier ab und an ein wenig kurzsichtig.

Man sollte bedenken, das der Spritpreis in alle möglichen Produkte mit einfließt, also nicht nur in den eigenen "Spritkonsum". Steigen die Spritpreise, steigen die Preise für Lebensmittel, Elektroartikel, Haushaltswaren, für alle möglichen Produkte, die man sich nur denken kann. Von daher wird auch jeder "Grüne" mehr bezahlen, sollten die Spritpreise drastisch steigen, egal ob er jeden Tag mit dem Fahrrad zur Arbeit fährt. Aber soweit denkt kaum einer ...

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Ja ne, es ist viel weitsichtiger das Benzin so billig wie möglich zu machen und so viel von dem zeug zu verbrennen wie nur möglich.
Dann ist der Pöbel befriedigt.

Oh man...
Aber ja ne, das machen "die da oben" nur um E-Autos zu verkaufen und die armen Michels dazu zu drängen Geld auszugeben oder sich von der Individualmobilität zu verabschieden.

Außerdem: Zum Grunde des Threads? Fordern kann man vieles, aber dass Benzin um 80 Cent teurer wird - wo ist denn das beschlossen? Da hatte irgend einer mal wieder nen Hirnfurz und Ihr springt alle drauf an.

@MySound

Großes Lob meinerseits an dich!!! :daumen: erfect.gif
Wahrlich richtig! Die meisten Menschen haben in der Tat vergessen,
wie gut sie es in der sogenannten BRD haben. Wie heißt es so schön?
Stöhnen auf sehr hohem Niveau.

Fette Autos fahren aber bei den Preisen für Kraftstoff gleich mal Preisvergleiche anstellen ...

Dann verschenkt doch eure Autos und euer Geld an Menschen in diesen Ländern!

Auswandern, wohin? Aus der Welt? In die Politik gehen...meinst da kannst du was ändern? Wegen Leuten wie euch, werden wir bald alle gleich leben, verarmt. Toll oder? Aber das möchten die Leute ja, Gleichheit für ALLE! Also alle arm!

Ja, da Merkel gerade die ist, die oben hockt, gehört die geviertelt, richtig. warum auch nicht? Wer schwört alles für das Volk zu tun und es nicht macht, gehört....

Aber, man könnte spitz fragen "Alles für welches Volk"?

Ja, mich würde es stören wenn der Sprit 2,50€ kostet. Ja! Erzähle das mal dem Durchschnitt, der 1.800€ Netto hat und jeden Tag 80km fahren MUSS! Weil, die Politik findet das ein Arbeitsweg von 2 Stunden zumutbar ist. Wenn Ihr alle Einkommensmillionäre seit, Glückwunsch! Gibt Leute die würden sich freuen wenn alles 10x so teuer wäre...

Was macht Trump eigentlich so hohl? Also viel hohler als unsere EU Politik geht nicht. Da ist Trump ein echt guter Kerl!

Leicht arrogant würde ich sagen, 90% der Leute als "Pöbel" zu bezeichnen. Übrigens haben genau die bald keine Kohle mehr weil die Mieten auch dezent zu teuer sind...aber Peanuts!

Bei solchen "Schlagzeilen" muss man immer neben den Nachrichten gucken was wieder gerade passiert oder passier ist!

M2Flo schrieb:

In die Politik gehen...meinst das kannst du was ändern?

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Ohne da jetzt tiefer einsteigen zu wollen: Mit der Einstellung ändert man halt schon mal gar nichts. Und genau da liegt heute grundsätzlich das Problem in der Gesellschaft. Doch, man kann etwas ändern wenn man es will (und wenn es erst mal nur im Kleinen ist) - aber das fordert halt Engagement, Zeit, Kraft und viel Idealismus.

dieses "uns geht es doch so gut" ist halt schon extrem naiv, wenn man mal ehrlich ist. Wenn man den ganzen Globus betrachtet, geht es uns sicher (noch) gut - aber es könnte uns auch deutlich besser gehen. Man muss mal überlegen, was wir in unserem Leben die meiste Zeit machen - nämlich buckeln. Von morgens bis Abends, fast jeden verdammten Tag und dann noch die hälfte des Jahres für den Staat. Super, wenn damit so viele zufrieden sind

Früher haben sich die Menschen über den 10ten Teil aufgeregt da sind wir schon meilenweit entfernt.

...solange z. B. vorm Supermarkt ...auf die einkaufenden Partner o.ä. ... mit laufendem Motor gewartet wird...

...ist in meinen Augen der Sprit noch nicht teuer genug!!

...für solche Vögel sollte der Liter mindestens en Zehner kosten!

erlebe Ich auch bei mir im Betrieb....da lassen die Kollegen die Transits und Sprinter(Dienstwagen) munter laufen und gehen

fröhlich nen Kaffee schlürfen...oder wie man in Köln sagt...jet de Lappe schwade

die Kiste muss ja warm sein...wenn ich dann wieder los muss...

und im Sommer weiterlaufen damit die Klima anbleibt....

ist vollkommen selbstverständlich...müssen ja auch den Sprit nicht selber bezahlen..

Combi schrieb:

Ohne da jetzt tiefer einsteigen zu wollen: Mit der Einstellung ändert man halt schon mal gar nichts. Und genau da liegt heute grundsätzlich das Problem in der Gesellschaft. Doch, man kann etwas ändern wenn man es will (und wenn es erst mal nur im Kleinen ist) - aber das fordert halt Engagement, Zeit, Kraft und viel Idealismus.

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Echt? Wie denn? Die Politik kann nichts ändern und der kleine Politiker sowieso nicht, aus Gaber Labersehim. Guckt mal, diese Mietpreisbremse. Es ist wohl jemanden aufgefallen das da gerade alles ziemlich teuer wird. Nich weil es so ist, sondern weil dort Investment betrieben wird von Firmen die nur Renditen haben wollen und zwar hohe. Jetzt haben sich "Politiker" zusammengesetzt und gegrübelt. Ergebnis, MIetpreisbremse!! Hei! Alle klopfen isch auf die Schulter was sie wieder fürs Volk getan haben. Mein Schwager habe ich gerade beim Umzug geholfen. Er zieht jetzt it Freund Kind aus seiner 55qm Wohnung die warm, 1.100€ kostet aus in Frankfurt. Stellplatz und Keller kosten nochmal 100 Euro extra. Schnäppchen! Das ist Realität.

Wer will wo was ändern? In den USA würde gerne die Mehrheit das Waffengesetz ändern...hmm...geht nicht so einfach Lobbyismus. Das zieht sich wie ein roter Faden durch JEDE Branche! Wenn Politiker die Industrie fragen muss wie sie was zu machen hat, ist das grenzwertig. Sie machen es, weil sie selbst keine Ahnung haben? Irre oder?

Hier schreiben Leute die über 10.000 Euro im Monat verdienen, 4 Auto und er Garage haben usw?

Ich habe Menschen um mich rum die denken ähnlich. Das war alles schon immer so und wird so bleiben. Die machen das Spiel selbst mit, da Sie eld verdienen.

Aber wegen dem Sprit geht es nie um Umwelt. Politik muss gucken das die Klasse klingelt. ENDE! Als ob Deutschland die Welt retten könnte, während Politiker schreien man muss sich ein neues Auto kaufen, am besten Elektro. Man muss ein Benutzer 80.000km fahren um auf die Bilanz eines E-Auto welches neu im Laden steht zu kommen. Ist das Umweltfreundlich? Autos mit wit unter 100.000km werden verschrottet, zu Gunsten eines Neuwagens?!?! IRRRE!!

Lieber M2Flo,

auch wenn das jetzt deutlich OT ist: Aber das ist mir zu viel durcheinandergewürfelt – man muss das meines Erachtens differenzierter betrachten.

Und ja, man kann etwas ändern wenn man will – nicht gleich weltweit, aber erst mal im kleinen bei einem selbst, dann im lokalen, regionalen Umfeld etc. Wenn das viele machen würden, dann wird da auch im Großen was draus

Ich habe auch nicht behauptet, dass ich Lobbyismus gut finde – der ist eines der großen Probleme, da es dabei immer nur ums Geld verdienen geht und nicht um die Menschen.

Ich verdiene auch nicht über 10.000 Euro im Monat (gönne es aber jedem der es hat) – wie denke ich viele hier. Meinen M2 habe ich mir mit 55 Jahren jetzt "verdient".

Und die CO2-Bilanz von E-Autos wenn man die Produktion mit reinrechnet halte ich für äußerst fraglich – da schneidet u.a. ein Diesel besser ab. Ich frage mich vor allem, wie die Stromnetze es schaffen sollen, wenn tausende von Autos abends mit 30-40 KW geladen werden sollen.

Ja, es gibt viele Baustellen auf dieser Welt... Alles verschiedene Sachen, die man nicht über einen Kamm scheren kann.

Aber finde ich es traurig wenn man sagt: Ich kann da dran eh nichts ändern. Wir alle haben es selbst in der Hand – finde ich.

Und wenn das jeder so sähe, dann gäbe es auch keine Helfer in Katastrophengebieten, keine ehrenamtlichen Feuerwehren, kein Rotes Kreuz etc.

Und trotz alledem finde ich, dass es dem Großteil hier in Deutschland und Europa verdammt gut geht, es uns nie besser ging, und auch mir das Gejammer "uns geht es ja so schlecht" einfach auf den S**** geht.

Ja, und es gibt leider auch in D Menschen, denen es nicht gut geht – aber das ist Gott sei Dank eine absolute Minderheit. Die sehe ich jeden Tag vor unseren Wohlfahrtsläden stehen, da das Geld nicht reicht, um für die Familie Lebensmittel im normalen Laden einzukaufen. Und ja, denen muss wirklich geholfen werden.

Also Lobbyismus oder nennen wir es " Netzwerken", fand und findet überall statt! Im Parlament z.B Wirtschaftskammer und die Gewerkschaften usw usf, auch das sind Lobbyisten!

Kurz zu den Amis, diese haben das Waffengesetz meines Wissens in der Verfassung verankert, tja.....

Ob es jemanden gut oder schlecht geht, hängt doch sehr von dem Individuum selbst ab, Stichwort - Bedürfnisse und Ansprüche.

Nur in meinem Alter > 50 ist das wichtigste Gut, die Zeit - Freizeit. Mit oder ohne Autokraxn.....

Combi schrieb:

Ich frage mich vor allem, wie die Stromnetze es schaffen sollen, wenn tausende von Autos abends mit 30-40 KW geladen werden sollen.

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da bist du leider einer von wenigen. Für die Meisten kommt der Strom immer noch aus der Steckdose. Wenn die erfahren, dass 11kW Ladestationen meldepflichtig und 22kW genehmigungspflichtig sind, bekommen die ganz große Augen.

push very hard schrieb:

erlebe Ich auch bei mir im Betrieb....da lassen die Kollegen die Transits und Sprinter(Dienstwagen) munter laufen und gehen
fröhlich nen Kaffee schlürfen...oder wie man in Köln sagt...jet de Lappe schwade

die Kiste muss ja warm sein...wenn ich dann wieder los muss...

und im Sommer weiterlaufen damit die Klima anbleibt....

ist vollkommen selbstverständlich...müssen ja auch den Sprit nicht selber bezahlen..

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DAS Problem wird man aber auch haben, wenn der Sprit 10 Euro/Liter kostet, da viele in Deutschland die Mentalität "ist nicht mein Geld, also ist es egal" haben. Ich sehe das immer wieder, der Außendienstler (auch in einem 5 Mannunternehmen) fährt zur Tankstelle (auch ohne Tankkarte!) wo der Sprit 15 Cent mehr kostet als bei der Tankstelle 300m weiter (oder auf der anderen Straße), weil es ihm schlicht egal ist, ist ja nicht sein Geld.

Naja was heisst OT?

Die Frage vom Ersteller war doch "Abzocke oder Umwelt"

Kurz: Abzocke.

Und wenn jeder Mensch morgen 100Euro seines Gehaltes für die "Umwelt spendet" würde sich daran nichts ändern. Anderes Thema wäre, hat der Mensch das so verursacht, diese "Umweltprobleme"? Es sind nur Probleme des Menschen, dessen Lebensraum sich ändert. Der Welt ist das egal ob Sie kalt, warm oder übermassig nass ist Das war auch schon immer so und wird immer so blieben. Ob man daraus ein Spektakel macht und Geld verdient...

Ach, du meintest OT wie man was und er Politik ändern kann? Ich habe schonmal drüber nachgedacht. Aber, der Weg in die Politik ist sehr lang. Wenn du dann da oben bist, MUSST du das machen was deine Partei macht. Also am Ende kann man da nichts ändern. Mittlerweile muss man eh in die EU. Aber da sitzen schon hochqualifizierte Alkoholiker die vollbesoffen Dinge ändern von den Sie die Konsequenz nichtmal ahnen.

Sieh Herr Lucke mir der anfänglichen AFD (fand ich voll gut). Der Mann wurde systematisch in den Medien fertig gemacht. Überall und von jedem. Er wollte was ändern was ich gut gefunden hätte.

Ich bin 39 Jahre und habe meine ganzes Leben nie an Politik geglaubt. Man könnte was ändern, hätten wie ein System wie in der Schweiz. Da werden in kleinen Orten wählen abgehalten ob ein Kindergarten gebaut wird. Hier schieben sich alle beteiligten Geld hin und her und es werden Dinge gebaut, die keine Sau braucht, viel zu teuer werden und immer die gleiche Firmen beteiligt sind.

Das ist sicher ach Ansichtssache. Mein Stiefvater ist 70 und er denkt auch wie du. Er sagt auch immer "geh doch in die Politik wenn du was ändern willst" Ich denke mir immer "alter man, er glaubt daran"

Das es alles immer schon gab ist klar. Aber es heisst nicht das es mir so sein muss. Auto sind nunmal laut, war schon immer so

Mögt Ihr es GEZ Gebühren zu zahlen? Die Mehrheit nicht. Ändert man es? Nö. Im Gegenteil. Es wurde zu einer Zwangsgebühr die eigentlich so nicht erlaubt wäre. Ich habe nicht das Gefühl das der Staat meine Interessen vertritt.

Letztens wurden mir und meiner Frau Geld für unsere Tochter abgelehnt (18.000Euro) die uns zugestanden hätten. Tja...da kam ich mir mal wider verarscht vor. Ich will jetzt nicht sagen wieviele Menschen in DE Geld bekommen denen das nicht zusteht. Aber gut.

Ich bin sogar fest der Meinung das eine einzelne Person die in die Politik geh t nichts ädern kann. Es gibt nur eine Einzige Ausnahme die gerade widerlegt wird. Ein Person die sehr viel Geld hat.

Zb. finde ich das Trump einen guten Ansatz hat (nicht die die Haare). Das passt aber einer sehr einflussreichen Minderheit nicht. Di sind so stark das Sie den US Präsidenten, der immerhin von Volk gewählt wurde, ständig zu blamieren und lächerlich dastehen zu lassen. Er wollte was ändern.

Ich würde wetten, dass so jemand wie Georg Soros mehr Politik machen kann und macht als jeder Politiker in Europa. Der wurde aber nie gewählt. Apropos. Man muss mal gucken wie in der EU Gesetze gemacht werden, in wie weit man diese Akten einsehen kann usw. Das ist lächerlich und nicht demokratische Politik.

Aber das ist nur meine Meinung

Ich bitte ach die ganzen Rechtschreibfehler zu entschuldigen die einerseits durch schnelles tippen und nicht nochmaliges lesen kommen und andererseits ist meine Rechtschreibung einfach nicht die beste

Trump hat gute Ansätze ...... :kichern: :kichern: :kichern:

Unabhängig dessen ob die Spritpreise steigen oder nicht, wird dem geneigten Autofahrer wohl eher die Tatsache den Schweiß auf die Stirn treiben, welches Vehikel er in Zukunft fahren wird!

Stichwort , Verschärfung der Co2 - Grenzwerte für das "geliebte Automobil"

@M2Flo: Ich stimme Dir in vielen Punkten zu. Den Herrn Lucke fand ich auch gut - die AFD halt nicht und schon garnicht den Haufen, den sie heute abgibt.
Die EU ist gut und die Politiker in den Eu-Gremien leider nicht. Dennoch gibt es etliche gute aber auch schlechte Entscheidungen aus Brüssel, Straßburg etc.

Der Trampel auf der anderen Seite des Atlantiks ist aber nur ein Homer Simpson und ungefähr soviel versteht er auch von der Welt und Politik. Es ist schon beängstigend, so einen Mann auf eine Position zu wählen, wo er mehr Machtbefugnisse hat, als es ein gewisser Adolf zur Zeit der Machtergreifung hatte. Das sollte einen schon mal nachdenklich stimmen!
Auch bitte immer daran denken, wenn man über die Wahlen in den USA oder den Brexit in GB redet, dass gerademal die Häflte der Wähler dafür stimmten. Die andere Hälfte war teilweise heftig dagegen. Also tut man sehr vielen Leute unrecht, wenn man von DEN Britten oder DEN Amis spricht. Die können nichts dafür, dass es solch dilettantische Entscheidungen gab.

Ansonsten sagte Dieter Nuhr letztlich einen sehr schlauen Satz zu Brexit-Abstimmungen und Freitagsdemos (frei aus meiner Erinnerung): "Mal konstruktiv mit Vorschlägen dafür sein, als einfach GEGEN irgendwas sein!" ...
"Die Zukunft gehört den Ingenieuren, die die Probleme lösen! - Also vielleicht einfach mal wieder in den Physikunterricht gehen, wenn er Freitags ist."

Unser Problem ist nicht das Auto!

Unser Problem ist der Mobilitätsbedarf, den die Gesellschaft, stellvertreten durch die Politik, immer weiter ausbaut! Wenn ich als Politiker wieder ein tolles Einkaufszentrum weit draussen vor die Stadt pflanze und mich dafür feiern lasse, dann sollte ich nicht 5min später Fahrverbote oder tolle ÖPNV-Angebote fordern. Nein, man sollte den Mobilitäts- und somit Verkehrsbedarf verringern. Also mal die Tante Emma Läden an der Strassenecke fördern, ausbauen, fordern. Da können die Menschen einkaufen und gänzlich ohne mechanische CO2 Schleudern hinkommen.
Schon vor 2 Jahrzehnten gab es eine Studie am Beispiel Heidelberg, die zeigte, dass wenn alle Menschen auf den ÖPNV umsteigen würden, der Verbrauch von Brennstoffen und somt CO2-Ausstoss garnicht so stark sinken würden. Denn, und das hatte ich eingangs geschrieben, ist es nicht das Auto, sondern der Mobilitätsbedarf, der das Problem ist.
Die Arbeitsstätten, die irgendwo aufs flache Land, weit draussen, glorreich von der Politik gefördert, gebaut werden. An die andere Ecke der Stadt kommen dann die Einkaufszentren und wiederum die Wohnviertel, schön ruhig, weit weg von Arbeit und Einkaufen und immer sind ein paar (Grünen-) Politiker zur Stelle, die das sich als menschenfreundlich ans Revers heften.

Und ich bin heute noch sehr angefressen, weil meine Ex, so eine Öko-Grüne, mir immer mein Auto vorgehalten hat, aber jedes Mal und bei jeder Gelegenheit den Wagen von mir haben wollte und nach unserer Trennung als erstes erstmal eine schöne Flugreise nach und durch Südamerika machte.(OK, mit ihr bin ich auch in mehrere Kontinente gereist - dafür mit Jute-Schuhen gewandert ...)

Cut1 schrieb:

Trump hat gute Ansätze ...... :kichern: :kichern: :kichern:

Unabhängig dessen ob die Spritpreise steigen oder nicht, wird dem geneigten Autofahrer wohl eher die Tatsache den Schweiß auf die Stirn treiben, welches Vehikel er in Zukunft fahren wird!

Stichwort , Verschärfung der Co2 - Grenzwerte für das "geliebte Automobil"

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Naja, die heutigen Autos sind durch die Vorgaben, seien es CO2-Grenzwerten, NOx, Partikel etc. viel sauberer und sparsamer geworden! Und sie fahren immer besser.

Ich bin letzten Sommen mit dem Motorrad mal durch die Eifel gedüst und lief dann auf eine Gruppe von 5 Oldtimern auf. Da ist mir sehr klar geworden, was das moderne Auto doch für ein Segen für uns ist. Ich hatte noch rund 1/2h nach der Begegnung mit den Oldtimern Halskratzen. Die haben erbärmlich gestunken. Wenn wir heute nur die Hälfte unseres Verkehrs mit den Autos aus den 50er Jahren hätten, dann würden wir mit Gasmasken durch die Gegend laufen! Und wir hätten alle die lustigen Mickey-Mäuse auf den Ohren (Gehörschutzkapseln), weil es so laut wäre.
Letztlich ist ein VW-Käfer morgens vor meinem Haus vorbei gefahren. Man, war der laut! Da kannst Du so einen M2 echt einpacken. Das wäre heute in unseren Innenstädten UNERTRÄGLICH !

Gut, der Brexit bekam auch deshalb eine Mehrheit, wenn man überhaupt davon sprechen kann, dass viele derer, welche diesen nicht wollten, einfach bei der Abstimmung zu Hause blieben!

Nun ist es eben so wie es ist, und der Katzenjammer ist groß!

Obendrein schreiten viele Leute zu den Wahlurnen, die schlicht und ergreifend sehr naiv in ihrer Denkweise und überdies sehr labil sind!

So gelingt es doch immer wieder, dass Popolisten das Ruder ergreifen.

Politische Bildung wäre ratsam ;-)

@Bazille, bei den Oldtimern gebe ich Dir Recht . Aber um diese geht es in dem Zusammenhang nicht...mMn!

Gut ist nun OT, ich habe heute mal frei, so werde ich jetzt laufen gehen, das befreit den Geist und hebt die Laune :-

D.

Unabhängig von Kims , Trumps, irgendwelchen Rechten und Linken Gfraster :kichern:

Aber so sind Wahlen ja. 51% entscheidet. Das 49% nicht einverstanden sind ok, aber gefühlt sind es in den USA ja 99% die Ihren Hauptmann hassen. Der hat einfach die falschen Leute angepisst.

Was aber hat denn Wirkich ein Hauptmann zu sagen bzw. zu entscheiden? Am Ende können die alle nichts entschieden.

Man hat anfangs von Trump nur schlechtes gehört. Nac 100 Tagen kommt ja immer diese Zusammenfassung. Obama hat da schon den Friedensnobelpreis bekommen. Obama gehört vor ein Kriegsgericht, er war ein Kreigstreiber, passte aber den 1%. Er machte was man vom Ihm verlangt. Trump hat einen eigenen Kopf. Aber er ist kein Politiker, das stimmt wohl. Aber man tut alles um Ihne dumm aussehen zu lassen.

Immerhin hatten die schon Schauspieler als Präsident Also, was will man da schlecht den?

Am Anfang wurde dieser Zaun in dem Medien breitgetreten und das Einreiseverbot. Witzig ist, Obama machte das auch. Den Zaun gibt esc schon, nur muss er fertig gebaut werden. Angefangen haben glaube ich die Clintons oder Bush. Es wurde so hingestellt als ob er, verrückter so einen Zaun möchte.

Witzig wiederum ist, dass Israel den modernsten Zaun von Frontex bauen lässt, um das ganze Land Keiner darf da rein.

Das mit der Umwelt, Mobilität stimmt ja.

Über die hälfte der Co2 wird von Mastfviechern Produziert. Keine Sau im TV würde mal sagen, "Fresst weniger Felsich" warum? Das würde Umsatz senken, eine Industrie Geld kosten. Das Auto dagegen, bringt der Staat Geld, egal wie. Neues Auto, neuer Auspuff usw.

Und deshalb sage ich am Ende der Geschichte. Es geht IMMER NUR UMS GELD. Nicht um Menschen, nicht um Umwelt, nicht um Hilfe. Nur Geld.