F87 Preisentwicklung / Verfügbarkeit M2 am freien Markt.

In der heutigen Zeit ist das schwer,

die Händlerautos wurden getreten bis der Arzt kommt

und bei den privaten ist die Wahrscheinlichkeit einen ex Leistungsgesteigerten

zu bekommen recht groß. Wenn ich mir mit ner App 400+ PS einschenken kann und es anschließend wieder auf Serie flashe vor Leasingende,

merkt der Gebrauchtwagenkäufer erst einmal nix....

Gebraucht würde ich Turbos nur aus vertrauenswürdiger 1. Hand kaufen....

marcelul schrieb:

Auffällig bei den M2 LCI, die überwiegend bei Händlern stehen, ist, dass es sich dabei oftmals um Fahrzeuge der BMW AG habdelt (i. d. R. auch immer mit elektrischen Sitzen).

Auch mir stellt sich die Frage, ob man bedenkenlos einen „Dienstwagen“ der BMW AG kaufen kann... zumal wahrscheinlich viele verschiedene Fahrer das Auto bewegt haben.

Gibt es generell Tipps, worauf man bei einem Gebrauchtkauf eines M2 achten sollte?

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Wie bei allen Gebrauchtwagen, ist auch immer etwas Glück dabei.

Früher habe ich grundsätzlich einen zweiten Mann dabei gehabt - das waren Käufe von Privat

und vier Augen sehen nun mal mehr, als zwei.

Vorteil beim Privatkauf ist vielleicht auch, man sieht den Zeitgenossen, der vorher auf dem Hobel rumgeritten ist.

Da kann man sich schon etwas mehr ein Bild davon machen, wie das Auto behandelt wurde, dennoch ohne Gewähr.

Beim Händler stehen die Autos einfach nur da - Vorgeschichte anonym, dafür gibt es dort eine Garantie,

die sich jedoch im Verkaufspreis widerspiegelt.

Ich habe in meinem automobilen Leben alle Möglichkeiten mehrmals ausprobiert.

Häufig richtig Glück gehabt, bei sogenannten Sahnestücken, bin verschaukelt worden, auch weil ich blauäugig/eher blind war.

Hatte Gebrauchte, die sich als Groschengrab entpuppten - DM/Euro trifft es eher.

Gebe zu, Lehrgeld habe ich nicht nur einmal bezahlt, warum sollte ich mir einen in die Tasche lügen ?

Kauft man neu, hat man diesen immensen Wertverlust im ersten Jahr, dafür ein gutes Gewissen, welches eben bannig kostet.

Erwirbt man von privat, also ohne Garantie, dann kommt man finanziell günstiger davon, hat also ein gewisses Polster,

falls doch schon früh eine unerwartete Reparatur ansteht.

Wobei, bei jungen Exemplaren ja die Werksgarantie noch greift, das muß also nicht automatisch Trouble geben.

Deshalb noch einmal:

aufmerksam checken, sich Zeit lassen, bei Privatkäufen die Möglichkeit wählen, das Gefährt vom Sachverständigen taxieren zu lassen.

Wer nichts zu verbergen hat, wird dieser Maßnahme zustimmen - die Kosten kann man sich ja teilen.

Ich bin immer noch ambivalent, ob Neukauf, oder junge, gepflegte Gebrauchte ... bei M-Modellen tendiere ich allerdings zu Erstbesitz.

Zur gestellten Frage:

immer gut vorbereitet in ein Verkaufsgespräch gehen, eine zweite Person dabeihaben, mit der vorher eine Aufgabenteilung abgeklärt werden sollte.

Aufmerksam das Objekt checken - gibt Listen, nach denen man abarbeiten kann.

Wichtige Dinge schriftlich fixieren, unfallfrei? getuned? rückgebaut?

Fahrzeugbezogene Unterlagen einsehen, ein gesundes Misstrauen kann dabei nicht schaden.

Nach Möglichkeit auch dem Kopf ein Mitentscheidungsrecht geben - Käufe, nur aus dem Bauch heraus, gehen schon mal gerne in die Kanne.

Gibt kein Richtig oder Falsch.
Hat alles seine Vor und Nachteile.
Ich persönlich finde von Privat 1-2 Jahre alt + 1 - 2 Jahre Garantieverlängerung ist ein guter Kompromiss.
Ausschließen kann man ein Restrisiko nie.

Bei 15-20% Neuwagen Nachlass hat sich der Gebrauchtwagen Kauf bei mir erledigt ... wenn ich seh was für flitzpiepen die Karre leasen und nach 2 Jahren abgeben ....ne ... aber echt net

Kenne niemand der 2 Jahre privat least... Und nen Leasingfzg. kaufe ich im Normalfall nie.
Und die Neuwagenrabatte lohnen sich nicht immer.

Wie gesagt, gibt kein Richtig oder Falsch.

Ich hab in den letztem 18 Monaten einen Neuwagen (mit 27% Rabatt gekauft) und den M2 als jungen Gebrauchten mit Werkgarantie + 2Jahre BMW Garantieverlängerung, MPE, fast unbenutzte WR und damit deutlich mehr als 25% Wertverlust vom Listenpreis.

Ob ein Gebrauchtwagen geleast oder wie auch immer bezahlt wurde, sagt über den Zustand eine Fahrzeugs nun mal gar nichts aus

Stimmt M1402 - sollte man nicht pauschalisieren.

Ich habe z.B. Spaß daran meine Karren pfleglich zu behandeln und dementsprechend lecker sehen sie auch aus.

Da hat es nie eine Rolle gespielt, ob sie gemietet, oder mein Eigentum waren.


Bordsteinkontakt meide ich z.B. wie der Deibel das Weihwasser, Launchcontroll und permanente Endlos-Drifts,

a la "alter Verwalter M. Malmedie", finde ich ähnlich pubertär wie Selfies,

wobei letztere nicht so materialmordend sind ... nur gefährlich mit Raubtieren und vor Steilküsten und Klippen,

wenn man verpeilt drömmelnd nicht aufpasst, wo man hinlatscht.

Wer auch immer meine Autos übernahm, konnte sich glücklich schätzen.

M1402 schrieb:

Ob ein Gebrauchtwagen geleast oder wie auch immer bezahlt wurde, sagt über den Zustand eine Fahrzeugs nun mal gar nichts aus

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Das sehe ich deutlich anders.

Es ist nunmal so, das ein Leasingfahrzeug nur ein Mietfahrzeug auf Zeit ist, der Großteil der Käufer wird nie der wirkliche Eigentümer und so werden leider auch viele Leasingfahrzeuge behandelt mit dem Bewusstsein, „der geht ja eh bald zu festen Konditionen weg“. Kalt treten oder mit viel nicht sichtbaren Verschleiß fahren führt nicht zu Sonderzahlungen bei der Abgabe des Fahrzeugs, ist somit für den Leasingnehmer im Prinzip egal. Als die AMGs vor 2 Jahren so im Leasing verschleudert wurden hat sich das halbe M-Forum mit den Kisten eingedeckt. Da waren mehrfach Aussagen zu lesen wie „das Ding bekommt nun 3 Jahre richtig auf die Nüsse“ und „der Zweitbesitzer tut mir jetzt schon leid.“

Das gilt natürlich nicht für jedes Leasingfahrzeug, aber eine gewisse Quote an Fahrzeugen ist da, die so behandelt wird. Ich bin daher auch immer skeptisch bei solchen Fahrzeugen.

Mein erster Neuwagen vor 5 Jahren (1er) war ein Leasing-Fahrzeug. Mein aktueller 2er ist finanziert. Beide Fahrzeuge sahen/sehen nach 2-3 Jahren genauso picco bello aus. Es kommt aus meiner Sicht absolut nicht auf Leasing oder Finanzierung an, sondern, wie QP240 schon schrieb, auf den Zeitgenossen, der das Auto bewegt. Wer Respekt vor dem Leben und auch vor Wertgegenständen hat, der macht da keinen Unterschied und behandelt es grundsätzlich pfleglich.

Wito schrieb:

Mein erster Neuwagen vor 5 Jahren (1er) war ein Leasing-Fahrzeug. Mein aktueller 2er ist finanziert. Beide Fahrzeuge sahen/sehen nach 2-3 Jahren genauso picco bello aus. Es kommt aus meiner Sicht absolut nicht auf Leasing oder Finanzierung an, sondern, wie QP240 schon schrieb, auf den Zeitgenossen, der das Auto bewegt. Wer Respekt vor dem Leben und auch vor Wertgegenständen hat, der macht da keinen Unterschied und behandelt es grundsätzlich pfleglich.

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Grundsätzlich richtig, meine Erfahrung aus der Praxis (als ehemaliger Automobilkaufmann) ist da aber eine andere. Aber so macht eben jeder seine eigenen Erfahrungen. Das Problem bei einem Leasingfahrzeug ist zudem, das sie bei Rücknahme i.d.R. deutlich aufbereitet werden. Verschrammte Felgen werden getauscht, Kratzer oder Dellen behoben etc. Im Prinzip für den Käufer alles ein Bonus, aber das erschwert immens das Bedürfnis, herausfinden zu wollen, wie der Vorbesitzer mit dem Fahrzeug umgegangen ist. Daher sind aus meiner Sicht die "ehrlicheren" Fahrzeuge oft die, die nicht geleast wurden. Wie gesagt, wie überall gibt es Ausnahmen. Jemand der sich für Autos interessiert und ein Fahrzeug least, wird es besser behandeln (oder auch nicht, siehe M-Forum) als Jemand, der ein Fahrzeug kauft und überhaupt keine Verbindung aus emotionaler Sicht zum Auto hat. Darf halt jeder so handhaben, wie er es sieht. Ein Forum ist ja zum Erfahrungsaustausch da.

Wer autoaffin gestrickt ist - furchtbar dieser Ausdruck -

also wer ein Faible für schöne Autos hat, der wird immer auch etwas an sein Schätzchen denken,

wenn er denn durch die Lande heizt.

Materialmordend unterwegs zu sein und gleichzeitig am Wochenende sich einer Versiegelung hingebend,

schließt sich mehrheitlich doch wohl aus.

.... jau, ich weiß, Ausnahmen bestätigen die Regel ...

Wito schrieb:

Mein erster Neuwagen vor 5 Jahren (1er) war ein Leasing-Fahrzeug. Mein aktueller 2er ist finanziert. Beide Fahrzeuge sahen/sehen nach 2-3 Jahren genauso picco bello aus. Es kommt aus meiner Sicht absolut nicht auf Leasing oder Finanzierung an, sondern, wie QP240 schon schrieb, auf den Zeitgenossen, der das Auto bewegt. Wer Respekt vor dem Leben und auch vor Wertgegenständen hat, der macht da keinen Unterschied und behandelt es grundsätzlich pfleglich.

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Finde ich super. Leider gehörst du zu der sehr kleinen Minderheit die so denkt.
Die meisten haben leider kein Respekt was das angeht.
Und das ist nun mal ein kalkulierbares Risiko auf Leasingsfahrzeuge zu verzichten.

Alles richtig, Bamowe

doch als jemand, der etliche Leasing-Fahrzeuge im Dreijahresrhythmus gehalten hat,

ist mir in den letzten Jahren zunehmend aufgefallen, dass die Endkontrollen bei Übergabe ätzend streng ausfielen.

Für mich war dies ebenfalls ein Grund die Autos schonend zu behandeln.

Es gibt etliche Zeitgenossen, die final einige Hunderter drauflegen müssen, weil sie es während der Leihe haben schlurren lassen.

Für diese Nachzahlungen gehe ich lieber mehrmals zu einem Nobelitaliener

und bespaße dabei auch meine "anvertraute Kühlwalda....", formely known as "Lag." Lebensabschnittsgefährtin

Schneller kann man kaum Bonuspunkte horten.

QP240 schrieb:

Alles richtig, Bamowe

doch als jemand, der etliche Leasing-Fahrzeuge im Dreijahresrhythmus gehalten hat,
ist mir in den letzten Jahren zunehmend aufgefallen, dass die Endkontrollen bei Übergabe ätzend streng ausfielen.
Für mich war dies ebenfalls ein Grund die Autos schonend zu behandeln.

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Schon richtig. Aber bei Kälte treten oder bei kochender Hitze den Motor (Turbo) abstellen kostet dich keinen Euro Nachzahlung. Das meine ich ja mit nicht sichtbarem Verschleiß. Am liebsten kaufe ich Autos, die extrem lange von den Vorbesitzern gefahren wurden (6,7,8 Jahre aufwärts). Da habe ich eigentlich immer die besten Erfahrungen gemacht. Natürlich problematisch, wenn die Fahrzeuge noch so jung sind.

Bamowe schrieb:

...meine Erfahrung aus der Praxis (als ehemaliger Automobilkaufmann) ist da aber eine andere. Aber so macht eben jeder seine eigenen Erfahrungen. Das Problem bei einem Leasingfahrzeug ist zudem, das sie bei Rücknahme i.d.R. deutlich aufbereitet werden. Verschrammte Felgen werden getauscht, Kratzer oder Dellen behoben etc. Im Prinzip für den Käufer alles ein Bonus, aber das erschwert immens das Bedürfnis, herausfinden zu wollen, wie der Vorbesitzer mit dem Fahrzeug umgegangen ist. Daher sind aus meiner Sicht die "ehrlicheren" Fahrzeuge oft die, die nicht geleast wurden. Wie gesagt, wie überall gibt es Ausnahmen. Jemand der sich für Autos interessiert und ein Fahrzeug least, wird es besser behandeln (oder auch nicht, siehe M-Forum) als Jemand, der ein Fahrzeug kauft und überhaupt keine Verbindung aus emotionaler Sicht zum Auto hat. Darf halt jeder so handhaben, wie er es sieht. Ein Forum ist ja zum Erfahrungsaustausch da.

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Nach der Logik dürfte man gar keinen Gebrauchten vom Händler kaufen, da die IMMER aufbereitet sind. Die sehen fast alle aus wie Neuwagen.

Und schon mal gar keinen Vorführwagen, Werkswagen, Dienstwagen und wie sie noch alle heissen und ganz besonders sollte man keinen erwerben

, den ein Automobilverkäufer selbst gefahren hat

Ich kenn mich da auch aus. Hatte 20Jahre mein Büro als Kooperationspartner in einer großen Autohauskette

PS. selbst Autos ab Werk könnten schon repariert/lackiert sein

Ich bzw meine Eltern habe in den letzten 2 Jahren 4 Leasingfahrzeuge zurückgegeben (jeweils für 1 bzw. 2 Jahre gewerblich geleast) und jedes Mal wurde bei der Rückgabe vom TÜVler gesagt, dass er noch nie ein Leasingfahrzeug in so einem guten Zustand gesehen hätte, weil nichtmals ein kleiner Felgenschaden oder Delle durch eine Tür dran war (und wir mussten 4mal nur Kilometer nachzahlen). Ich weiß, dass wir sehr gut auf Autos aufpassen, aber dass es so unüblich ist ein Leasingauto unbeschadet zurück zu geben...?

Leider weiß ich inzwischen auch über zwei Ecken, wie VW Mitarbeiter ihre Mitarbeiterfahrzeuge fahren... würde ich lieber nicht mehr kaufen (natürlich gibts auch Ausnahmen). Auch bei Sportwagentreffen wird mit den Autos nicht unbedingt sorgfältig umgegangen (kalt getreten usw).

Ich denke inzwischen leider, dass es fast nur eine einzige kleine Gruppen von Menschen gibt von der man völlig unbedenklich ein Fahrzeug kaufen kann (oder eben neu).

Die Leute, die sich ein Auto kaufen, es also länger behalten wollen, dann echte Liebhaber sind, das Auto wahnsinnig gut pflegen, aber die es dann aus diversen Gründen ungeplant wieder verkaufen müssen (Frau schwanger, Job verloren, Hausbau o.ä.).

Vielleicht noch eine gaaaanz kleine Gruppe (zu der ich mich dreister Weise selber zähle), die absolut pingelig mit ihren Autos umgehen, dass es alle im Freundeskreis schon nervt (weil zB nicht ins Auto gestiegen werden darf, wenn davor geraucht wurde, weil Schuhe nicht dreckig sein dürfen, weil keine Handtaschen in den Fußraum gestellt werden dürfen, weil keine getränke oder Essen im Auto transportiert werden darf usw ).

DasE schrieb:

Bei 15-20% Neuwagen Nachlass hat sich der Gebrauchtwagen Kauf bei mir erledigt ... wenn ich seh was für flitzpiepen die Karre leasen und nach 2 Jahren abgeben ....ne ... aber echt net

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Geht mir genau so. Bei Autos von Händlern hab ich bisher ausnahmslos ins Klo gegriffen. Daher entweder von Privat oder aber Neu.
Und wie Du sagst: Hab auch 18% Rabatt bekommen - da muss ich nicht lang nachdenken ob Neu oder Jahreswagen.

Digo schrieb:

Vielleicht noch eine gaaaanz kleine Gruppe (zu der ich mich dreister Weise selber zähle), die absolut pingelig mit ihren Autos umgehen, dass es alle im Freundeskreis schon nervt (weil zB nicht ins Auto gestiegen werden darf, wenn davor geraucht wurde, weil Schuhe nicht dreckig sein dürfen, weil keine Handtaschen in den Fußraum gestellt werden dürfen, weil keine getränke oder Essen im Auto transportiert werden darf usw ).

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Ich fühle mich ertappt... "Wie? Du warst schon wieder Auto putzen?????"

Ich hab damals das Z4 Mcoupe beim Händler gekauft .. 40.000 Kilometer ... hatte noch n Jahr Euro plus Garantie... bin das Jahr 20.000 Kilometer mit dem gefahren weil der soviel Spaß gemacht hat ... immer schön warm und kalt gefahren ... sogar nach 10.000 km Öl gewechselt ... im letzten Monat der Garantie motorleuchte an ...Leistung begrenzt ... das Ding hat genagelt wie ein Diesel... Nockenwelle eingelaufen ... der hatte leider schon n Treffer als ich ihn holte ... lange Rede kurzer Sinn ... ging noch auf Garantie ... der ganze Spaß hätte damals knapp 4000tsd Euro gekostet ... deswegen bin ich von gebrauchten M s geheilt. Ich war kurz davor mir den e90 M3 zu holen ... 4 Stück angesehen ... nur Schrott ... viel zu teuer und keiner hatte die lagerschalen schon gewechselt oder die ölpumpe oder sonst was .... das heißt man konnte nochmal 5000 Euro zu Sicherheit an Reparaturen zurück legen ... gut .. dann wurde der M2 vorgestellt und das Thema war erledigt ... Liebe auf den ersten Blick