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<blockquote data-quote="Bazille" data-source="post: 180162" data-attributes="member: 6655"><p>@M2Flo: Ich stimme Dir in vielen Punkten zu. Den Herrn Lucke fand ich auch gut - die AFD halt nicht und schon garnicht den Haufen, den sie heute abgibt.</p><p>Die EU ist gut und die Politiker in den Eu-Gremien leider nicht. Dennoch gibt es etliche gute aber auch schlechte Entscheidungen aus Brüssel, Straßburg etc.</p><p></p><p>Der Trampel auf der anderen Seite des Atlantiks ist aber nur ein Homer Simpson und ungefähr soviel versteht er auch von der Welt und Politik. Es ist schon beängstigend, so einen Mann auf eine Position zu wählen, wo er mehr Machtbefugnisse hat, als es ein gewisser Adolf zur Zeit der Machtergreifung hatte. Das sollte einen schon mal nachdenklich stimmen!</p><p>Auch bitte immer daran denken, wenn man über die Wahlen in den USA oder den Brexit in GB redet, dass gerademal die Häflte der Wähler dafür stimmten. Die andere Hälfte war teilweise heftig dagegen. Also tut man sehr vielen Leute unrecht, wenn man von DEN Britten oder DEN Amis spricht. Die können nichts dafür, dass es solch dilettantische Entscheidungen gab.</p><p></p><p>Ansonsten sagte Dieter Nuhr letztlich einen sehr schlauen Satz zu Brexit-Abstimmungen und Freitagsdemos (frei aus meiner Erinnerung): "Mal konstruktiv mit Vorschlägen dafür sein, als einfach GEGEN irgendwas sein!" ...</p><p>"Die Zukunft gehört den Ingenieuren, die die Probleme lösen! - Also vielleicht einfach mal wieder in den Physikunterricht gehen, wenn er Freitags ist."</p><p></p><p>Unser Problem ist nicht das Auto!</p><p></p><p>Unser Problem ist der Mobilitätsbedarf, den die Gesellschaft, stellvertreten durch die Politik, immer weiter ausbaut! Wenn ich als Politiker wieder ein tolles Einkaufszentrum weit draussen vor die Stadt pflanze und mich dafür feiern lasse, dann sollte ich nicht 5min später Fahrverbote oder tolle ÖPNV-Angebote fordern. Nein, man sollte den Mobilitäts- und somit Verkehrsbedarf verringern. Also mal die Tante Emma Läden an der Strassenecke fördern, ausbauen, fordern. Da können die Menschen einkaufen und gänzlich ohne mechanische CO2 Schleudern hinkommen.</p><p>Schon vor 2 Jahrzehnten gab es eine Studie am Beispiel Heidelberg, die zeigte, dass wenn alle Menschen auf den ÖPNV umsteigen würden, der Verbrauch von Brennstoffen und somt CO2-Ausstoss garnicht so stark sinken würden. Denn, und das hatte ich eingangs geschrieben, ist es nicht das Auto, sondern der Mobilitätsbedarf, der das Problem ist.</p><p>Die Arbeitsstätten, die irgendwo aufs flache Land, weit draussen, glorreich von der Politik gefördert, gebaut werden. An die andere Ecke der Stadt kommen dann die Einkaufszentren und wiederum die Wohnviertel, schön ruhig, weit weg von Arbeit und Einkaufen und immer sind ein paar (Grünen-) Politiker zur Stelle, die das sich als menschenfreundlich ans Revers heften.</p><p></p><p>Und ich bin heute noch sehr angefressen, weil meine Ex, so eine Öko-Grüne, mir immer mein Auto vorgehalten hat, aber jedes Mal und bei jeder Gelegenheit den Wagen von mir haben wollte und nach unserer Trennung als erstes erstmal eine schöne Flugreise nach und durch Südamerika machte.(OK, mit ihr bin ich auch in mehrere Kontinente gereist - dafür mit Jute-Schuhen gewandert ...)</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Bazille, post: 180162, member: 6655"] @M2Flo: Ich stimme Dir in vielen Punkten zu. Den Herrn Lucke fand ich auch gut - die AFD halt nicht und schon garnicht den Haufen, den sie heute abgibt. Die EU ist gut und die Politiker in den Eu-Gremien leider nicht. Dennoch gibt es etliche gute aber auch schlechte Entscheidungen aus Brüssel, Straßburg etc. Der Trampel auf der anderen Seite des Atlantiks ist aber nur ein Homer Simpson und ungefähr soviel versteht er auch von der Welt und Politik. Es ist schon beängstigend, so einen Mann auf eine Position zu wählen, wo er mehr Machtbefugnisse hat, als es ein gewisser Adolf zur Zeit der Machtergreifung hatte. Das sollte einen schon mal nachdenklich stimmen! Auch bitte immer daran denken, wenn man über die Wahlen in den USA oder den Brexit in GB redet, dass gerademal die Häflte der Wähler dafür stimmten. Die andere Hälfte war teilweise heftig dagegen. Also tut man sehr vielen Leute unrecht, wenn man von DEN Britten oder DEN Amis spricht. Die können nichts dafür, dass es solch dilettantische Entscheidungen gab. Ansonsten sagte Dieter Nuhr letztlich einen sehr schlauen Satz zu Brexit-Abstimmungen und Freitagsdemos (frei aus meiner Erinnerung): "Mal konstruktiv mit Vorschlägen dafür sein, als einfach GEGEN irgendwas sein!" ... "Die Zukunft gehört den Ingenieuren, die die Probleme lösen! - Also vielleicht einfach mal wieder in den Physikunterricht gehen, wenn er Freitags ist." Unser Problem ist nicht das Auto! Unser Problem ist der Mobilitätsbedarf, den die Gesellschaft, stellvertreten durch die Politik, immer weiter ausbaut! Wenn ich als Politiker wieder ein tolles Einkaufszentrum weit draussen vor die Stadt pflanze und mich dafür feiern lasse, dann sollte ich nicht 5min später Fahrverbote oder tolle ÖPNV-Angebote fordern. Nein, man sollte den Mobilitäts- und somit Verkehrsbedarf verringern. Also mal die Tante Emma Läden an der Strassenecke fördern, ausbauen, fordern. Da können die Menschen einkaufen und gänzlich ohne mechanische CO2 Schleudern hinkommen. Schon vor 2 Jahrzehnten gab es eine Studie am Beispiel Heidelberg, die zeigte, dass wenn alle Menschen auf den ÖPNV umsteigen würden, der Verbrauch von Brennstoffen und somt CO2-Ausstoss garnicht so stark sinken würden. Denn, und das hatte ich eingangs geschrieben, ist es nicht das Auto, sondern der Mobilitätsbedarf, der das Problem ist. Die Arbeitsstätten, die irgendwo aufs flache Land, weit draussen, glorreich von der Politik gefördert, gebaut werden. An die andere Ecke der Stadt kommen dann die Einkaufszentren und wiederum die Wohnviertel, schön ruhig, weit weg von Arbeit und Einkaufen und immer sind ein paar (Grünen-) Politiker zur Stelle, die das sich als menschenfreundlich ans Revers heften. Und ich bin heute noch sehr angefressen, weil meine Ex, so eine Öko-Grüne, mir immer mein Auto vorgehalten hat, aber jedes Mal und bei jeder Gelegenheit den Wagen von mir haben wollte und nach unserer Trennung als erstes erstmal eine schöne Flugreise nach und durch Südamerika machte.(OK, mit ihr bin ich auch in mehrere Kontinente gereist - dafür mit Jute-Schuhen gewandert ...) [/QUOTE]
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