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Beitrag
<blockquote data-quote="noethi" data-source="post: 115880" data-attributes="member: 3126"><p>Da hast du ja recht, das war aber genau meine Aussage.</p><p></p><p>Das ganze erinnert mich etwas an die Anti-AKW Zeit, mit dem Spruch: "Bei mir kommt der Strom aus der Steckdose". Ob man das wahr haben will oder nicht, die heutige EU Stromproduktion, also das was man beim E-Auto "tankt", ist nicht sehr sauber, nein man darf ohne rot zu werden sagen es ist dreckig. Natürlich erzeugt das E-Auto beim Fahren keine Schadstoffe mehr, die wurden einfach schon vorher produziert. Im Vergleich mit Diesel/Benzin ist Strom dabei nur wenig besser (ja ein bisschen besser ist der EU Mix Strom), aber nicht so das man damit ein Argument gegen die Flüssigen hätte (inkl. deren Produktion). Anders sieht es aus, wenn man den Strom selber regenerativ produziert (Solar, Wind, Wasser), da bleibt dann "nur" das Problem der Akku Produktion, mit allen seinen Neben-Wehwehchen.</p><p></p><p>Ich bin kein Moralapostel und vertrete die Meinung wir werden in Zukunft verschiedenste Energiearten und Energieträger für die Mobilität brauchen, dazu gehört ganz sicher auch Strom. Die E'ler haben einen immensen Vorteil gegenüber den heutigen Verbrennern, das ist der Wirkungsgrad und nur schon daher wird sich diese Antriebsart auf die eine oder andere Weise durchsetzen, aber eben nicht als alleinig seelig machende Alternative. Heute im hier und jetzt ist Strom eine Alternative, die im städtischen Gebiet sicherlich ihre Berechtigung hat, da damit lokale Emmisionsprobleme (Smog) reduziert werden können, aber über den Tellerrand hinausgesehen (über die Stadt hinaus), ist es (im hier und jetzt) eher eine schlechte Alternative (kann und wird sich ändern, aber nicht sofort). Wer heute sofort etwas für die Umwelt tun möchte, fährt dann lieber CNG.</p><p></p><p>Aber wir kommen vom Thema ab, eigentlich ging es ja um den i3 und das ist sicher ein tolles Auto.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="noethi, post: 115880, member: 3126"] Da hast du ja recht, das war aber genau meine Aussage. Das ganze erinnert mich etwas an die Anti-AKW Zeit, mit dem Spruch: "Bei mir kommt der Strom aus der Steckdose". Ob man das wahr haben will oder nicht, die heutige EU Stromproduktion, also das was man beim E-Auto "tankt", ist nicht sehr sauber, nein man darf ohne rot zu werden sagen es ist dreckig. Natürlich erzeugt das E-Auto beim Fahren keine Schadstoffe mehr, die wurden einfach schon vorher produziert. Im Vergleich mit Diesel/Benzin ist Strom dabei nur wenig besser (ja ein bisschen besser ist der EU Mix Strom), aber nicht so das man damit ein Argument gegen die Flüssigen hätte (inkl. deren Produktion). Anders sieht es aus, wenn man den Strom selber regenerativ produziert (Solar, Wind, Wasser), da bleibt dann "nur" das Problem der Akku Produktion, mit allen seinen Neben-Wehwehchen. Ich bin kein Moralapostel und vertrete die Meinung wir werden in Zukunft verschiedenste Energiearten und Energieträger für die Mobilität brauchen, dazu gehört ganz sicher auch Strom. Die E'ler haben einen immensen Vorteil gegenüber den heutigen Verbrennern, das ist der Wirkungsgrad und nur schon daher wird sich diese Antriebsart auf die eine oder andere Weise durchsetzen, aber eben nicht als alleinig seelig machende Alternative. Heute im hier und jetzt ist Strom eine Alternative, die im städtischen Gebiet sicherlich ihre Berechtigung hat, da damit lokale Emmisionsprobleme (Smog) reduziert werden können, aber über den Tellerrand hinausgesehen (über die Stadt hinaus), ist es (im hier und jetzt) eher eine schlechte Alternative (kann und wird sich ändern, aber nicht sofort). Wer heute sofort etwas für die Umwelt tun möchte, fährt dann lieber CNG. Aber wir kommen vom Thema ab, eigentlich ging es ja um den i3 und das ist sicher ein tolles Auto. [/QUOTE]
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