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Erfahrungen Sportbremsbeläge M235i / M2
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<blockquote data-quote="Shena" data-source="post: 237358" data-attributes="member: 6309"><p>Vielleicht magst du auch mal ein wenig die Suchfunktion benutzen, haben wir hier schon gaaaaanz oft diskutiert... <img src="data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7" class="smilie smilie--sprite smilie--sprite2" alt=";)" title="Wink ;)" loading="lazy" data-shortname=";)" /></p><p></p><p>Nochmal die Kurzzusammenfassung:</p><p>1. Das Problem der Serienbeläge ist, dass sie bei heißer Bremse zu schmieren beginnen. Diese Schmierage setzt sich auf der Bremsscheibe ab, führt zu dem bekannten Rubbeln und lässt sich nur mühsam wieder runterbremsen. Ursprünglich meinten die Leute, dass die Scheiben verzogen seien, aber das stimmt nicht. LÖSUNG: Andere Bremsbeläge verwenden, da gibt es eine gute Handvoll, die man fahren kann. Der M-Performance funktioniert top, ist der einzige, bei dem die ABE erhalten bleibt, aber leider auch der teuerste. Ich habe die jetzt seit ~6000km drauf, davon ~500km Rennstrecke und habe noch ca. 60...70% Belagstärke. Wichtig ist, vorne und hinten die gleichen Beläge zu fahren.</p><p>2. Die Bremssättel (mit Kolben und Manschetten) können bis 180°C ab. Danach muss nach Brembo-Vorgabe eine Revision erfolgen. Der M2 VFL/LCI ist kritischer, weil ihm wie dem M3/M4 eine Belüftung ins Radhaus komplett fehlt. Der M2C hat wieder Bremsluftschächte wie auch schon der F22. Wenn du Nordschleife fahren möchtest, reicht ein Upgrade der Bremsbeläge aus, für GP-Strecke besser Bremsbelüftung nachrüsten. Wenn du dir dazu meine Anleitung und den Thread dazu durchliest, hilft das wahrscheinlich beim Verständnis <a href="https://www.2ertalk.de/threads/5704/" target="_blank">https://www.2ertalk.de/threads/5704/</a></p><p>3. Natürlich gibt es bei den eingefleischten Trackdayfahrern dennoch die Upgrades Richtung AP Racing, Stoptech, etc. Diese Bremsanlagen legen in Bezug auf Feedback und Standfestigkeit noch einmal eine ordentliche Schippe drauf und machen die Bremse wirklich bullet proof. Eine AP 5000 hat allerdings keine Staubschutzmanschetten mehr, sowas will gewartet werden. Streusalz im Winter und grob drübergucken beim Belagwechsel alle 50.000km reicht da definitiv nicht mehr aus.</p><p></p><p>Also ja, wenn dich der Preis nicht stört, bau die M-Perfomance-Beläge und teste einmal. Wenn die dann doch nix sind, kannst du sie immer noch als "angefahrene Beläge" verkaufen.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Shena, post: 237358, member: 6309"] Vielleicht magst du auch mal ein wenig die Suchfunktion benutzen, haben wir hier schon gaaaaanz oft diskutiert... ;) Nochmal die Kurzzusammenfassung: 1. Das Problem der Serienbeläge ist, dass sie bei heißer Bremse zu schmieren beginnen. Diese Schmierage setzt sich auf der Bremsscheibe ab, führt zu dem bekannten Rubbeln und lässt sich nur mühsam wieder runterbremsen. Ursprünglich meinten die Leute, dass die Scheiben verzogen seien, aber das stimmt nicht. LÖSUNG: Andere Bremsbeläge verwenden, da gibt es eine gute Handvoll, die man fahren kann. Der M-Performance funktioniert top, ist der einzige, bei dem die ABE erhalten bleibt, aber leider auch der teuerste. Ich habe die jetzt seit ~6000km drauf, davon ~500km Rennstrecke und habe noch ca. 60...70% Belagstärke. Wichtig ist, vorne und hinten die gleichen Beläge zu fahren. 2. Die Bremssättel (mit Kolben und Manschetten) können bis 180°C ab. Danach muss nach Brembo-Vorgabe eine Revision erfolgen. Der M2 VFL/LCI ist kritischer, weil ihm wie dem M3/M4 eine Belüftung ins Radhaus komplett fehlt. Der M2C hat wieder Bremsluftschächte wie auch schon der F22. Wenn du Nordschleife fahren möchtest, reicht ein Upgrade der Bremsbeläge aus, für GP-Strecke besser Bremsbelüftung nachrüsten. Wenn du dir dazu meine Anleitung und den Thread dazu durchliest, hilft das wahrscheinlich beim Verständnis [URL]https://www.2ertalk.de/threads/5704/[/URL] 3. Natürlich gibt es bei den eingefleischten Trackdayfahrern dennoch die Upgrades Richtung AP Racing, Stoptech, etc. Diese Bremsanlagen legen in Bezug auf Feedback und Standfestigkeit noch einmal eine ordentliche Schippe drauf und machen die Bremse wirklich bullet proof. Eine AP 5000 hat allerdings keine Staubschutzmanschetten mehr, sowas will gewartet werden. Streusalz im Winter und grob drübergucken beim Belagwechsel alle 50.000km reicht da definitiv nicht mehr aus. Also ja, wenn dich der Preis nicht stört, bau die M-Perfomance-Beläge und teste einmal. Wenn die dann doch nix sind, kannst du sie immer noch als "angefahrene Beläge" verkaufen. [/QUOTE]
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