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<blockquote data-quote="C.M.Burns" data-source="post: 34226" data-attributes="member: 573"><p>Hört man immer wieder, ja. Aber, die Frage bleibt: WARUM?</p><p></p><p>Mit welcher Begründung ist das sinnvoll / besser?</p><p></p><p>Früher hobelte der Motor erstmal Späne aus seinem Innenleben, bis er eingelaufen war. Bei den heutigen Motoren sind die Materialien und Passungen so gewählt, das weder das klassische Einfahren sinnig währe noch irgendwelche Späne anfallen (dürfen). Auch sind die heutigen Öle soweit, das selbst der obligatorische "30.000er" Ölwechsel mehr der Gewinnmarge der Werkstatt als dem Motor dient (...bei aktuellen Ölen kann man selbst bei 100.000km und mehr kaum eine Veränderung der Zusammensetzung messen...)</p><p></p><p>Sogesehen also: Nö. Ölwechsel machen, wann es der Hersteller vorschreibt (um die Garantie zu wahren) und gut.</p><p></p><p>Monty</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="C.M.Burns, post: 34226, member: 573"] Hört man immer wieder, ja. Aber, die Frage bleibt: WARUM? Mit welcher Begründung ist das sinnvoll / besser? Früher hobelte der Motor erstmal Späne aus seinem Innenleben, bis er eingelaufen war. Bei den heutigen Motoren sind die Materialien und Passungen so gewählt, das weder das klassische Einfahren sinnig währe noch irgendwelche Späne anfallen (dürfen). Auch sind die heutigen Öle soweit, das selbst der obligatorische "30.000er" Ölwechsel mehr der Gewinnmarge der Werkstatt als dem Motor dient (...bei aktuellen Ölen kann man selbst bei 100.000km und mehr kaum eine Veränderung der Zusammensetzung messen...) Sogesehen also: Nö. Ölwechsel machen, wann es der Hersteller vorschreibt (um die Garantie zu wahren) und gut. Monty [/QUOTE]
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