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<blockquote data-quote="mammut" data-source="post: 5306" data-attributes="member: 101"><p>Interessant werden diese Entwicklungen doch erst, wenn man sich mal auf einen Standard hinsichtlich Car-2-Car- und Car-2-X-Kommunikation geeinigt hat. Momentan "kranken" diese ganzen Systeme noch relativ stark daran, dass sie nur das eigene Auto kennen und mittels Radar die Umgebung beobachten. Dieser Umstand lässt, gerade beim Abstandshalteassistent, die Latenzzeiten (u.A. bei Spurwechseln) doch relativ hoch werden. Ändern sollte sich das aber gravierend, sobald die Fahrzeuge auch untereinander Informationen austauschen. Durch die Vernetzung der Fahrzeuge wird dann auch nochmals eine weitere Redundanzebene geschaffen.</p><p></p><p>Ich persönlich sehe dieser Entwicklung eigentlich sehr positiv entgegen, zumindest was das "normale", alltägliche Fahren angeht. Wie oft stand ich schon an der Ampel und habe mich über den Umstand geärgert, dass es, wegen diverser Schlafmützen, nur drei Autos über die Kreuzung geschafft haben. Theoretisch könnten alle Fahrzeuge zeitgleich mit dem Umschalten auf Grün anfahren - momentan steht in der Hinsicht allerdings noch der Faktor Mensch im Weg. Gleiches gilt für Stau und ähnliches. Natürlich ist es bis dahin noch ein weiter weg, denn optimal wird das Ganze erst funktionieren, wenn 100% der Fahrzeuge automatisiert fahren.</p><p></p><p>Ach und zum Thema Ausfall: Richtig, es kann immer zu einem technischen Fehler oder Defekt kommen. Die Frage ist aber doch, wie wahrscheinlich es ist, dass alle Redundanzebenen gleichzeitig versagen. Letztendlich kann auch der Mensch als "Steuerungssystem" versagen - ich gehe sogar mal davon aus, dass das öfter passiert, als es bei einem ausgereiften automatisierten System. Ein geübter, fitter und talentierter Fahrer wird sicherlich ähnlich gut reagieren und funktionieren, wie ein ausgereiftes vernetztes Steuerungssystem. Vielleicht sogar besser. Aber auf wieviele Prozent der Autofahrer trifft diese Beschreibung denn tatsächlich zu?</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="mammut, post: 5306, member: 101"] Interessant werden diese Entwicklungen doch erst, wenn man sich mal auf einen Standard hinsichtlich Car-2-Car- und Car-2-X-Kommunikation geeinigt hat. Momentan "kranken" diese ganzen Systeme noch relativ stark daran, dass sie nur das eigene Auto kennen und mittels Radar die Umgebung beobachten. Dieser Umstand lässt, gerade beim Abstandshalteassistent, die Latenzzeiten (u.A. bei Spurwechseln) doch relativ hoch werden. Ändern sollte sich das aber gravierend, sobald die Fahrzeuge auch untereinander Informationen austauschen. Durch die Vernetzung der Fahrzeuge wird dann auch nochmals eine weitere Redundanzebene geschaffen. Ich persönlich sehe dieser Entwicklung eigentlich sehr positiv entgegen, zumindest was das "normale", alltägliche Fahren angeht. Wie oft stand ich schon an der Ampel und habe mich über den Umstand geärgert, dass es, wegen diverser Schlafmützen, nur drei Autos über die Kreuzung geschafft haben. Theoretisch könnten alle Fahrzeuge zeitgleich mit dem Umschalten auf Grün anfahren - momentan steht in der Hinsicht allerdings noch der Faktor Mensch im Weg. Gleiches gilt für Stau und ähnliches. Natürlich ist es bis dahin noch ein weiter weg, denn optimal wird das Ganze erst funktionieren, wenn 100% der Fahrzeuge automatisiert fahren. Ach und zum Thema Ausfall: Richtig, es kann immer zu einem technischen Fehler oder Defekt kommen. Die Frage ist aber doch, wie wahrscheinlich es ist, dass alle Redundanzebenen gleichzeitig versagen. Letztendlich kann auch der Mensch als "Steuerungssystem" versagen - ich gehe sogar mal davon aus, dass das öfter passiert, als es bei einem ausgereiften automatisierten System. Ein geübter, fitter und talentierter Fahrer wird sicherlich ähnlich gut reagieren und funktionieren, wie ein ausgereiftes vernetztes Steuerungssystem. Vielleicht sogar besser. Aber auf wieviele Prozent der Autofahrer trifft diese Beschreibung denn tatsächlich zu? [/QUOTE]
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