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<blockquote data-quote="Gast2314" data-source="post: 179330"><p>Wie bei allen Gebrauchtwagen, ist auch immer etwas Glück dabei.</p><p></p><p>Früher habe ich grundsätzlich einen zweiten Mann dabei gehabt - das waren Käufe von Privat</p><p></p><p>und vier Augen sehen nun mal mehr, als zwei.</p><p></p><p>Vorteil beim Privatkauf ist vielleicht auch, man sieht den Zeitgenossen, der vorher auf dem Hobel rumgeritten ist.</p><p></p><p>Da kann man sich schon etwas mehr ein Bild davon machen, wie das Auto behandelt wurde, dennoch ohne Gewähr.</p><p></p><p>Beim Händler stehen die Autos einfach nur da - Vorgeschichte anonym, dafür gibt es dort eine Garantie,</p><p></p><p>die sich jedoch im Verkaufspreis widerspiegelt.</p><p></p><p>Ich habe in meinem automobilen Leben alle Möglichkeiten mehrmals ausprobiert.</p><p></p><p>Häufig richtig Glück gehabt, bei sogenannten Sahnestücken, bin verschaukelt worden, auch weil ich blauäugig/eher blind war.</p><p></p><p>Hatte Gebrauchte, die sich als Groschengrab entpuppten - DM/Euro trifft es eher.</p><p></p><p>Gebe zu, Lehrgeld habe ich nicht nur einmal bezahlt, warum sollte ich mir einen in die Tasche lügen ?</p><p></p><p>Kauft man neu, hat man diesen immensen Wertverlust im ersten Jahr, dafür ein gutes Gewissen, welches eben bannig kostet.</p><p></p><p>Erwirbt man von privat, also ohne Garantie, dann kommt man finanziell günstiger davon, hat also ein gewisses Polster,</p><p></p><p>falls doch schon früh eine unerwartete Reparatur ansteht.</p><p></p><p>Wobei, bei jungen Exemplaren ja die Werksgarantie noch greift, das muß also nicht automatisch Trouble geben.</p><p></p><p>Deshalb noch einmal:</p><p></p><p>aufmerksam checken, sich Zeit lassen, bei Privatkäufen die Möglichkeit wählen, das Gefährt vom Sachverständigen taxieren zu lassen.</p><p></p><p>Wer nichts zu verbergen hat, wird dieser Maßnahme zustimmen - die Kosten kann man sich ja teilen.</p><p></p><p>Ich bin immer noch ambivalent, ob Neukauf, oder junge, gepflegte Gebrauchte ... bei M-Modellen tendiere ich allerdings zu Erstbesitz.</p><p></p><p>Zur gestellten Frage:</p><p></p><p>immer gut vorbereitet in ein Verkaufsgespräch gehen, eine zweite Person dabeihaben, mit der vorher eine Aufgabenteilung abgeklärt werden sollte.</p><p></p><p>Aufmerksam das Objekt checken - gibt Listen, nach denen man abarbeiten kann.</p><p></p><p>Wichtige Dinge schriftlich fixieren, unfallfrei? getuned? rückgebaut?</p><p></p><p>Fahrzeugbezogene Unterlagen einsehen, ein gesundes Misstrauen kann dabei nicht schaden.</p><p></p><p>Nach Möglichkeit auch dem Kopf ein Mitentscheidungsrecht geben - Käufe, nur aus dem Bauch heraus, gehen schon mal gerne in die Kanne.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Gast2314, post: 179330"] Wie bei allen Gebrauchtwagen, ist auch immer etwas Glück dabei. Früher habe ich grundsätzlich einen zweiten Mann dabei gehabt - das waren Käufe von Privat und vier Augen sehen nun mal mehr, als zwei. Vorteil beim Privatkauf ist vielleicht auch, man sieht den Zeitgenossen, der vorher auf dem Hobel rumgeritten ist. Da kann man sich schon etwas mehr ein Bild davon machen, wie das Auto behandelt wurde, dennoch ohne Gewähr. Beim Händler stehen die Autos einfach nur da - Vorgeschichte anonym, dafür gibt es dort eine Garantie, die sich jedoch im Verkaufspreis widerspiegelt. Ich habe in meinem automobilen Leben alle Möglichkeiten mehrmals ausprobiert. Häufig richtig Glück gehabt, bei sogenannten Sahnestücken, bin verschaukelt worden, auch weil ich blauäugig/eher blind war. Hatte Gebrauchte, die sich als Groschengrab entpuppten - DM/Euro trifft es eher. Gebe zu, Lehrgeld habe ich nicht nur einmal bezahlt, warum sollte ich mir einen in die Tasche lügen ? Kauft man neu, hat man diesen immensen Wertverlust im ersten Jahr, dafür ein gutes Gewissen, welches eben bannig kostet. Erwirbt man von privat, also ohne Garantie, dann kommt man finanziell günstiger davon, hat also ein gewisses Polster, falls doch schon früh eine unerwartete Reparatur ansteht. Wobei, bei jungen Exemplaren ja die Werksgarantie noch greift, das muß also nicht automatisch Trouble geben. Deshalb noch einmal: aufmerksam checken, sich Zeit lassen, bei Privatkäufen die Möglichkeit wählen, das Gefährt vom Sachverständigen taxieren zu lassen. Wer nichts zu verbergen hat, wird dieser Maßnahme zustimmen - die Kosten kann man sich ja teilen. Ich bin immer noch ambivalent, ob Neukauf, oder junge, gepflegte Gebrauchte ... bei M-Modellen tendiere ich allerdings zu Erstbesitz. Zur gestellten Frage: immer gut vorbereitet in ein Verkaufsgespräch gehen, eine zweite Person dabeihaben, mit der vorher eine Aufgabenteilung abgeklärt werden sollte. Aufmerksam das Objekt checken - gibt Listen, nach denen man abarbeiten kann. Wichtige Dinge schriftlich fixieren, unfallfrei? getuned? rückgebaut? Fahrzeugbezogene Unterlagen einsehen, ein gesundes Misstrauen kann dabei nicht schaden. Nach Möglichkeit auch dem Kopf ein Mitentscheidungsrecht geben - Käufe, nur aus dem Bauch heraus, gehen schon mal gerne in die Kanne. [/QUOTE]
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