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Beitrag
<blockquote data-quote="WMRS" data-source="post: 66665" data-attributes="member: 1821"><p>Dann schau dir mal die innovativsten Unternehmen an. Da sitzen eben keine Kaufleute oder Betriebswirte im Vorstand sondern promovierte Ingineure, die in der Regel technische Zusammenhänge und das Innovationspotential von Neuentwicklungen sehr gut kennen. Als Beispiel sei Porsche genannt. Die Zukunft und Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen liegt doch im allgemeinen im Produkt und diese werden eben von Technikern entwickelt. Hierzu gab es vor einigen Jahren ein Bericht im Focus. Ich erlaube mir mal einen Ausschnitt zu zitieren:</p><p></p><p><strong>Doch selbst überzeugende Persönlichkeiten müssen heutzutage das „Richtige“ studieren, um sich später für Führungsaufgaben zu empfehlen. Als besonders erfolgversprechend gelten seit jeher Volks- und Betriebswirtschaftslehre, Ingenieurswesen oder Jura. Das beweisen auch die Lebensläufe der Dax-Vorstände: Zwölf der Konzern-Könige sind Ingenieure, acht Ökonomen. Sechs haben Jura studiert.</strong></p><p><strong></strong></p><p><strong>Erst Technik, dann Zahlen. Doch das reicht bald nicht mehr. „Künftig werden Führungspositionen verstärkt mit interdisziplinär denkenden Spitzenkräften besetzt“, prognostiziert Sascha Gechter, Partner bei der Personalberatung Kienbaum in Gummersbach. Gesucht werden Menschen, die in vielen Fachgebieten zu Hause sind und Zahlen genauso verstehen wie technische Zusammenhänge.</strong></p><p><strong></strong></p><p><strong>Headhunter Rickert rät dem ehrgeizigen Führungsnachwuchs zum technischen Studium, etwa Physik, Elekt-rotechnik oder Maschinenbau. „BWL-Kenntnisse sollten die Hoffnungsträger dann bei einer renommierten Unternehmensberatung, etwa Bain, McKinsey oder Boston Consulting, sammeln“, so der Experte. Ein intelligenter Ingenieur lerne das Kaufmännische „on the job“. Einem Wirtschaftswissenschaftler hingegen komplizierte technische Sachverhalte nebenbei zu vermitteln sei schwer oder gar nicht möglich.</strong></p></blockquote><p></p>
[QUOTE="WMRS, post: 66665, member: 1821"] Dann schau dir mal die innovativsten Unternehmen an. Da sitzen eben keine Kaufleute oder Betriebswirte im Vorstand sondern promovierte Ingineure, die in der Regel technische Zusammenhänge und das Innovationspotential von Neuentwicklungen sehr gut kennen. Als Beispiel sei Porsche genannt. Die Zukunft und Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen liegt doch im allgemeinen im Produkt und diese werden eben von Technikern entwickelt. Hierzu gab es vor einigen Jahren ein Bericht im Focus. Ich erlaube mir mal einen Ausschnitt zu zitieren: [B]Doch selbst überzeugende Persönlichkeiten müssen heutzutage das „Richtige“ studieren, um sich später für Führungsaufgaben zu empfehlen. Als besonders erfolgversprechend gelten seit jeher Volks- und Betriebswirtschaftslehre, Ingenieurswesen oder Jura. Das beweisen auch die Lebensläufe der Dax-Vorstände: Zwölf der Konzern-Könige sind Ingenieure, acht Ökonomen. Sechs haben Jura studiert. Erst Technik, dann Zahlen. Doch das reicht bald nicht mehr. „Künftig werden Führungspositionen verstärkt mit interdisziplinär denkenden Spitzenkräften besetzt“, prognostiziert Sascha Gechter, Partner bei der Personalberatung Kienbaum in Gummersbach. Gesucht werden Menschen, die in vielen Fachgebieten zu Hause sind und Zahlen genauso verstehen wie technische Zusammenhänge. Headhunter Rickert rät dem ehrgeizigen Führungsnachwuchs zum technischen Studium, etwa Physik, Elekt-rotechnik oder Maschinenbau. „BWL-Kenntnisse sollten die Hoffnungsträger dann bei einer renommierten Unternehmensberatung, etwa Bain, McKinsey oder Boston Consulting, sammeln“, so der Experte. Ein intelligenter Ingenieur lerne das Kaufmännische „on the job“. Einem Wirtschaftswissenschaftler hingegen komplizierte technische Sachverhalte nebenbei zu vermitteln sei schwer oder gar nicht möglich.[/B] [/QUOTE]
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